Ein Bericht der EU-Kommission hat ergeben, dass Korruption in allen EU-Ländern existiert und der Wirtschaft 120 Milliarden jährlich kostet. Der Bericht ist ein offizielles Dokument der EU, das auf die Bekämpfung der Korruption ausgerichtet ist. Das grösste Ausmass nahm die Korruption laut dem Bericht in Rumänien und Bulgarien an. Darüber hinaus ist die EU-Kommission über die Lage in Italien, Griechenland, Tschechien, Kroatien, Polen, Ungarn und der Slowakei besorgt. Der finanzielle Schaden, der durch die Korruption angerichtet wird, ist so gross wie ein Jahreshaushalt der EU, sagte die … [Weiterlesen...]
Mitglieder-Versammlung
Samstag 26. April 2014
Wir freuen uns, Sie an der 29. Mitgliederversammlung AUNS in Bern zu begrüssen! Nicht nur Sie als AUNS-Mitglied, sondern auch interessierte Verwandte, Bekannte usw. heissen wir als Gäste herzlich willkommen. Ort: Hotel National, Hirschengraben 24, 3011 Bern / Google Map 3 Minuten vom Bahnhof Bern («Welle») entfernt. Beim Hotel stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Nahe gelegene Parkings: Parking City-West, Belpstrasse, 3007 Bern oder Bahnhof Parking, Parkterrasse, 3012 Bern Programm-Überblick Zu Beginn der Veranstaltung werden Kaffee und Züpfe serviert. 10.30 Uhr Eröffnung … [Weiterlesen...]
Meinungskontrolle: EU gibt 2,5 Millionen Euro für «Medienanalyse» aus
Die Europäische Union will künftig die Entwicklung politischer Diskussionen im Internet überwachen. Dies berichtet die britische Zeitung Daily Telegraph unter Berufung auf interne Dokumente. Demnach soll vor allem die Entwicklung politischer Debatten in sozialen Netzwerken erfasst werden. In diese «Medienanalyse» will die EU 2,5 Millionen Euro investieren. Insbesondere kritische Meinungen sollen im Fokus stehen: «Besonderes Augenmerk muss auf die Länder gelegt werden, die einen Anstieg des Euroskeptizismus erlebt haben», heisst es in dem EU-Dokument. Das EU-Parlament müsse die Möglichkeit … [Weiterlesen...]
Drittes Hilfspaket für Griechenland
Finanzminister Schäuble erwägt ein drittes Hilfspaket für die Griechen. Neue Kredite sind willkommen, neue Einsparungen dagegen nicht. So lässt sich die Reaktion in Athen auf einen SPIEGEL-Bericht zusammenfassen, wonach Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ein drittes Hilfspaket für Griechenland erwägt, um eine milliardenschwere Lücke im Finanzplan bis 2016 zu schliessen. Mehr auf www.spiegel.de Bild: Smooth_O/Wikimedia Commons … [Weiterlesen...]
Eine einzige Schweiz
Die Schweiz hat gegen unkontrollierte Masseneinwanderung entschieden. (Dieser Beitrag kommt von unsere Kollegen in der Romandie) Es erstaunt uns nun in der AUNS, wie sich gewisse politische Exponenten an der Sprachgrenze zum Abstimmungs-Ausgang äussern. Die Schweiz hat eine besonders reiche Vielfalt; sprachlich, kulturell, historisch. Die AUNS ist stolz darauf, sich für dieses Land einzusetzen und bedauert ausserordentlich, wie sich gewisse Politiker zum Abstimmungsresultat der Romandie äussern. Die Analyse zeigt, dass viele Städte der Romandie der Initiative gegen … [Weiterlesen...]
Weitsichtiger Entscheid der Stimmberechtigten
Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) ist über die überraschende Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» erfreut. Durch die Annahme der Initiative haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die bisherige EU-Anpassungspolitik des Bundesrates zurückgewiesen. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen nicht, dass 500 Millionen EU-Bürger ein Recht auf Einwanderung haben. Sie haben klar zum Ausdruck gebracht, dass die schweizerische Eidgenossenschaft die Souveränität in Migrationsfragen wiedererlangen soll und dass die Migrationspolitik den Bedürfnissen des … [Weiterlesen...]
Souveränität mit Füssen getreten
Unsere Behörden wurden – nicht das erste Mal – von einem internationalen, sprich fremden Gericht desavouiert. Der Tages-Anzeiger berichtet: «Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erhebt sein Veto gegen die geplante Wegweisung eines sudanesischen Asylbewerbers. Nach Ansicht des Gerichts droht dem Mann in seinem Heimatland Folter, nachdem er in der Schweiz politisch aktiv geworden ist. Der heute 29-jährige Sudanese war 2004 in die Schweiz geflüchtet und hatte um Asyl ersucht. Er hatte geltend gemacht, in seinem Dorf in der Region Nord-Darfur von einer lokalen Miliz misshandelt worden … [Weiterlesen...]