«Über die Einwanderung selber zu entscheiden heisst genau nicht, nach Brüssel zu pilgern und mit EU-Funktionären über die Schweizer Einwanderungspolitik zu diskutieren. Selber entscheiden heisst, für die Schweiz vernünftige und massvolle Einwanderungsregeln zu treffen.» «Jetzt zu behaupten, das Schweizervolk sei schlecht informiert gewesen und es brauche eine zweite Abstimmung, ist nichts anderes als eine Missachtung der Demokratie.» AUNS-Präsident Lukas Reimanns Kolumne in der «Schweiz am Sonntag» … [Weiterlesen...]
La France – einstmals «Grande Nation»
Frankreich stolpert in die Zukunft, man ist mit sich selber beschäftigt, die «Elite» sieht die Realitäten weiterhin nicht. Man kann förmlich der Kräfteverschiebung im europäischen Kontinent zuschauen. Von Kriegsschiffs-Verkäufen an Russland (Helikopterträger «Vladivostok» für den Angriffskrieg, siehe Bild)… Artikel «Der Spiegel» …über Reformen, die bitter nötig wären aber niemand der Elite will… Artikel «Die Welt» …bis zum 27-jährigen Franzosen, der aber in den USA studiert hat und nach London aufbricht, um Licht ins Dunkel der Steuerflucht bringen zu wollen. Artikel «Die Zeit» Photo: … [Weiterlesen...]
Personenfreizügigkeit: Schweiz braucht keine Verhandlungen
Die EU will also nicht über die Personenfreizügigkeit verhandeln. 20 Minuten | Tages-Anzeiger | NZZ Für die AUNS keine Überraschung, für die Schweiz keine Katastrophe. Der Entscheid aus Brüssel ist EU-politisch motiviert. Die EU-Technokratie hat Angst, Angst vor den eigenen Mitgliedsstaaten. Denn sollte die Schweiz die Personenfreizügigkeit anpassen können, würden mehrere EU-Staaten ebenfalls auf eine Anpassung pochen. Das Nicht-EU-Mitglied Schweiz muss das «EU-Zusammenhalten» sichern. Der Zustand der EU ist erkennbar desolat. Im letzten Jahr wanderten über 66'000 EU-Bürger, die … [Weiterlesen...]
2013: 88'000 Zuwanderer kamen in die Schweiz
Davon zählt das SECO gemäss einer Medienmeldung 66'200 Personen, die aus EU/EFTA-Ländern einwanderten. Der grösste Teil hat eine überdurchschnittliche Schulbildung und wird gemäss SECO dringend im Schweizer Arbeitsmarkt gebraucht. Leicht überdurchschnittlich (im Vergleich zur Schweizer Bevölkerung) vertreten sind auch Personen ohne «nach-obligatorische Schulbildung». Vermehrt kommen die Zuwanderer aus süd- und osteuropäischen Staaten der EU. Dass die Schweiz nicht Jahr um Jahr solche nach oben offenen Zahlen an Zuwanderern verkraften kann, hat das Stimmvolk am 9. Februar der versammelten … [Weiterlesen...]
Nicht die Funktionäre aus Brüssel sollen unsere Gesetze schaffen
Lesen Sie die Standortbestimmung Christoph Blochers anlässlich einer Zusammenkunft des Komitees «Nein zum schleichenden EU-Beitritt». Er breitet darin – notabene ohne Manuskript – die Argumente der Berner EU-Freunde aus, blickt zurück über den 9. Februar und ruft auf zu gemeinsamem Handeln. «Wir wollen, dass die Schweiz unabhängig bleibt. Wir wollen, dass weiterhin der Schweizer Souverän, nicht Funktionäre aus Brüssel unsere Gesetze schaffen.» Die nachträgliche Niederschrift seiner Rede im Download: 1406_Blocher_Vortrag_EU-No.PDF … [Weiterlesen...]
Abbau der direkten Demokratie: Stopp den Geheimklubs im Bundeshaus!
Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) verurteilt mit aller Schärfe die Bestrebungen, die direkte Demokratie der Schweiz zu demontieren. NZZ: «Geheime Denkgruppe» schlägt Wellen | Tages-Anzeiger: Das Problem mit dem Volksrecht Vor rund zwei Jahren haben die Mitglieder der AUNS einstimmig beschlossen, die Ziele und Aufgaben in den Statuten zu ergänzen. Mit der neuen Aufgabe, den Kampf für die direkte Demokratie der Schweizerischen Eidgenossenschaft durch die Stärkung der politischen Freiheitsrechte des Volkes zu führen, wurden die Zeichen der Zeit erkannt. Die AUNS … [Weiterlesen...]
Befürchtete «Umsetzung» des Volkswillens vom 9. Februar: Bundesrat auf EU-Kurs!
Der Bundesrat hat letzten Freitag sein Konzept zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative präsentiert. Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) ortet einige Ungereimtheiten. NZZ | Newsnet-Sauce | 20 Minuten Über was will der Bundesrat mit der EU verhandeln – über den EU-Beitritt? Das Argument des Bundesrates, die Einhaltung der Verfassung sei unantastbar und deshalb müsse die Initiative konsequent umgesetzt werden, wirkt wenig glaubwürdig. Tut sich doch Bundesbern zunehmend schwer damit, Volksentscheide rasch umzusetzen. Zudem muss in Frage gestellt werden, ob … [Weiterlesen...]
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