Mit Präzision, Ruhe und scharfem Blick seziert NZZ-Redaktor und Ökonom Thomas Fuster die Fehlkonstruktion EU. Sein sehr lesenswerter Kommentar bringt nüchtern auf den Punkt, was im Brexit-Sommer oft weniger nüchtern debattiert wurde. Es fängt schon an beim Titel von Fusters NZZ-Kommentar: «Die Lebenslüge der EU». Nach der allgemeinen, durch Rudelmedien emsig angefachten Brexit-Panik, stellt man fest: London lebt! «Nüchtern ist festzustellen, dass die Themse noch immer Wasser durch London trägt.» Nur in Brüssel halte noch immer «Schockstarre» an. Als ob es verboten sei, aus der EU … [Weiterlesen...]
Unsinn an der Schengen-Aussengrenze!
11. August 2016 - SRF News berichtet heute Donnerstag- morgen, dass sich das Schweizer Engagement für die EU-Grenzschutzagentur Frontex in diesem Jahr massiv ausweitet. Zudem stellt der Bund der EU künftig mehr Grenzwächter für Soforteinsätze zur Verfügung. AUNS: Absoluter Unsinn, dass wir für ein gescheitertes System wie Schengen immer mehr Geld und Personal zur Verfügung stellen, das dringend für den Schutz der eigenen Landesgrenze benötigt wird. Die EU-philen in der Bundesverwaltung irrlichtern weiter und glauben, der Schutz der Schweizer Grenze beginne irgendwo „im Schilf“. Wenn jedes … [Weiterlesen...]
Die EU fördert vor allem ihre Brüsselbüros
EU-Förderprojekte sind Geldvernichter. Hin- und her-geschobenes und Geld rinnt weg wie im Schöpflöffel, bevor es am Ziel ankommt. In den Ferien an der Nordsee (wie überall in Ländern der EU) sieht man immer wieder Schilder, welche informieren, dass hier die EU Gelder reingesteckt hat. Zum Beispiel bei der Restaurierung einer historischen Klappbrücke an der Nordsee. Es ist zu vermuten, dass die Deutschen dies als gute Sache einstufen. Seltsam. Denn die grössten Einzahler nach Brüssel sind die Deutschen. In Brüssel versickern Millionen in Büros, welche weit weg von alten Klappbrücken … [Weiterlesen...]
Nein zur Anbindung der Schweiz an die EU-Gesetzgebung
Die Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel über den sog. «Rahmenvertrag» sind im Wesentlichen abgeschlossen. Der Bundesrat wartet auf den ihm günstig scheinenden Zeitpunkt, das Genehmigungsverfahren in der Schweiz einzuleiten und im Schnellverfahren durchzuführen. Dieser Vertrag hat die «institutionelle Anbindung» der Schweiz an die EU-Gesetzgebung zum Ziel. Diese ist – nach Forderung der EU-Kommission – die von der Schweiz zu erbringende Vorleistung für weitere bilaterale Verträge zwischen Bern und Brüssel. Zur Erreichung dieser «institutionellen Anbindung» an die EU-Gesetzgebung müsse … [Weiterlesen...]
725 Jahre Schweizerische Eidgenossenschaft
AUNS-Gründungspräsident Dr. Christoph Blocher: "Wir haben es in der Hand, über die Zukunft unseres Landes zu bestimmen. Diese ist zum Glück nicht alternativlos. Der Blick 725 Jahre zurück sollte uns aber darin bestärken, die erfolgreichen Grundsätze, die schon am Anfang der Eidgenossenschaft standen, weiterhin zu beherzigen: Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Diese Säulen machten unser Land stark. Wenn wir an ihnen festhalten, werden wir auch in Zukunft in Freiheit, Frieden und allgemeiner Wohlfahrt gut leben." Bundesfeier 2016 Festrede von Christoph Blocher … [Weiterlesen...]
Unabhängigkeit seit 1291
Der 24. Juni 2016 findet Eintrag in die Geschichtsbücher als «Independance Day» (Unabhängigskeitstag) von Grossbritannien. Grossbritannien befreit sich mit dem Brexit aus der EU-Diktatur. Der Unabhängigkeitstag der Schweiz ist der 1. August, und dies seit 1291. Der Brexit beweist, dass Freiheit nicht auf Zufälligkeit beruht: Unsere Vorfahren erkämpften sie hart. Demokratie und Unabhängigkeit brauchen zum Erhalt starke politisch Unterstützung. Und dafür steht die AUNS nicht seit 1291, aber immerhin seit 1986. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Nationalfeiertag und gratuliere den Briten … [Weiterlesen...]
EU-Kommission verrät mit Willkür und Grössenwahn Europa
Die demokratisch gewählte bürgerlich-konservative Regierung Polens hat den Einfluss des polnischen Verfassungsgerichtes auf die Parlaments- und Regierungstätigkeit eingeschränkt. Die Europäische Kommission, die Exekutive der Europäischen Union, hat Polen nun ein Ultimatum gestellt. Frans Timmermans, 1. Vizepräsident der Kommission drohte, sollte die polnische Regierung die Rechtsstaatlichkeit nicht wieder herstellen, verliere Polen das Stimmrecht in den EU-Gremien und Zahlungen von EU-Fördergelder würden ausgesetzt. Die Reaktion aus Warschau kam umgehend. Für diese EU-Einmischung und -Drohung … [Weiterlesen...]
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