Volk und Stände nehmen die Masseneinwanderungs-Initiative an. Das ist besser, als man denkt. Ein Kommentar von Markus Somm, Chefredaktor der Basler Zeitung. (Bild:) Ziemlich schiefgelaufen: Didier Burkhalter hätte es sich anders gewünscht. ------- Noch vor wenigen Wochen hat ein Präsident eines bedeutenden nationalen Wirtschaftsverbandes sich sehr selbstsicher gezeigt: Angesprochen auf die Masseneinwanderungs-Initiative, deren Chancen in den Augen mancher kantonaler Verbandsvertreter laufend zunahm, sagte der Präsident zu diesen Skeptikern: «Wir schliessen unter uns Wetten … [Weiterlesen...]
Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg
Die AUNS hat die Unterschriftensammlung für die Masseneinwanderungs - Initiative unterstützt und hat sich im Abstimmungskampf für ein Ja engagiert. Unsere kantonalen Stützpunktleute nahmen an Strassenaktionen teil, Vorstandsmitglieder bestritten zahlreiche Podien und viele von Ihnen haben unzählige Leserbriefe geschrieben. Eine Inseratenkampagne galt der Mobilisierung in letzter Minute. Ich danke Ihnen für die tatkräftige Unterstützung. Ein Zwischenziel ist erreicht. Die Wiederherstellung der Souveränität der Schweiz in grundsätzlichen Bereichen wie der Einwanderung ist aber noch in weiter … [Weiterlesen...]
Eine einzige Schweiz
Die Schweiz hat gegen unkontrollierte Masseneinwanderung entschieden. (Dieser Beitrag kommt von unsere Kollegen in der Romandie) Es erstaunt uns nun in der AUNS, wie sich gewisse politische Exponenten an der Sprachgrenze zum Abstimmungs-Ausgang äussern. Die Schweiz hat eine besonders reiche Vielfalt; sprachlich, kulturell, historisch. Die AUNS ist stolz darauf, sich für dieses Land einzusetzen und bedauert ausserordentlich, wie sich gewisse Politiker zum Abstimmungsresultat der Romandie äussern. Die Analyse zeigt, dass viele Städte der Romandie der Initiative gegen … [Weiterlesen...]
Weitsichtiger Entscheid der Stimmberechtigten
Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) ist über die überraschende Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» erfreut. Durch die Annahme der Initiative haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die bisherige EU-Anpassungspolitik des Bundesrates zurückgewiesen. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen nicht, dass 500 Millionen EU-Bürger ein Recht auf Einwanderung haben. Sie haben klar zum Ausdruck gebracht, dass die schweizerische Eidgenossenschaft die Souveränität in Migrationsfragen wiedererlangen soll und dass die Migrationspolitik den Bedürfnissen des … [Weiterlesen...]
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