Die Unterschriften-Sammlung zur Begrenzungsinitiative der AUNS ist gestartet. Die Schweiz soll die Zuwanderung wieder eigenständig steuern können. Nur so kann die Schweiz eigenständig und unabhängig von der EU bleiben. Die Begrenzungsinitiative fordert den Bundesrat auf, die Kündigung des EU-Abkommens über die Personenfreizügigkeit innerhalb eines Jahres auszuhandeln bzw. zu verbessern im Interesse der Schweiz. Gelingt das nicht, so muss der Bundesrat innert eines Monats kündigen. Derweil geht die unkontrollierte Einwanderung ungebremst weiter. Seit Einführung der vollen … [Weiterlesen...]
Flüchtlings-Obergrenze: Befehlen bald nur noch die EU-Herrscher?
Wenns nach den EU-Beitritts-Sehnsüchtigen in Bern ginge, wäre unsere Selbstbestimmung bald komplett vorbei. Man kann in Deutschland zuschauen. Oder in Polen. Was sich in Berlin «Regierung» nennt, wird nun jahrelang endlosen Streit gebären. Zum Beispiel im Thema Flüchtlinge wartet das Wort «Obergrenze» schon sehr sehr lange darauf angepackt zu werden. Die einen sagen richtigerweise: Es braucht eine Obergrenze. Die anderen sagen weiterhin: Ach was, alle sollen kommen, willkommen Welt. Es ist gut, wenn ein souveränder Staat diese Debatten führt, sich zu einem Resultat durchringt und … [Weiterlesen...]
EU-Gerichtshof zwingt EU-Ländern Migranten auf
Im 2015 öffnete Deutschland ungehemmt die Tore für Migrantenströme. Was nach diesen Monaten passierte, bringt uns in ganz Europa unzählige ungelöste Probleme. Vor allem Ungarn hat dann strikt durchgezogen, was andere EU-Länder auch rasch hätten tun sollen: Tatsachen schaffen statt palavern – Zaun bauen. Ungarn musste viel Anfeindung ertragen deswegen. Heute erntet es Dank, wobei meist nur hinter vorgehaltender Hand vieler EU-Heuchler. Es ist Ungarns Zaun, der die Migrations-Misere im Balkan beruhigt hat. Palaver wird in Afrika/Arabien belächelt, Tatsachen werden verstanden. In der EU … [Weiterlesen...]
«Es ist dringend nötig, unsere Grenzwache zu entlasten!»
Interview mit Marco Chiesa, Nationalrat SVP Tessin, lic. rer. pol., Mitglied der Aussenpolitischen Kommission (APK). «Die Einwanderung verhält sich im Grunde wie das Wasser. Wenn wir es kanalisieren und steuern, wird es zu einer wertvollen Ressource. Lassen wir es jedoch unkontrolliert fliessen, wird es sich in einer gewaltigen Überschwemmung über die Bevölkerung und das Land ergiessen.» Herr Nationalrat, wer wird der Nachfolger des Bundesrats Didier Burkhalter, ein Unterstützer der EU aus dem Tessin? Ein Tessiner Bundesrat, der tatsächlich die Absicht hat, die Stimme meines Kantons nach … [Weiterlesen...]
Kein Zuwanderungs-Stop in Sicht
22’000 bis 27’000 Asylsuchende könnten es bis ende 2017 sein, welche in der Schweiz aufgenommen werden wollen. Oder mehr, «nach wie vor können aber Entwicklungen nicht ausgeschlossen werden, die zu 30’000 oder mehr Asylgesuchen führen», schreibt das Staatssekretariat für Migration SEM. Dass echte Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind, in der Schweiz Aufnahme finden sollen, ist unbestritten. Dass die meisten Asylsuchende nicht «Flüchtlinge», sondern Migranten sind, wird in Bundesbern fleissig verwischt. Von Januar bis Juni 2017 sind 25'526 Personen in die Schweiz gezogen. Im … [Weiterlesen...]
Holzweg!
«Offene Grenzen sind ungerecht und gefährden Menschenleben!» ist der Titel eines Kommentars in der deutschen «Welt». Redaktor Klaus Geiger schreibt, was Deutschlands Bevölkerung schon lange weiss, was aber «politically incorrect» ist; oder war – langsam erwachen auch Berlin, Angela, sogar die Mainstream-Medien. Auszüge aus Geigers Kommentar: «Die EU bleibt der einzige Teil der industrialisierten Welt, der den Zugang zu seinem Territorium nicht unter Kontrolle hat. Der Schutz der Südküste hat für Brüssel zwar inzwischen hohe Priorität. Aber die Aufgabe ist hochkomplex – weil die EU sich … [Weiterlesen...]
Schengen/ Dublin: Nur noch Nachteile
Seit einem Jahr nimmt eine AUNS-Arbeitsgruppe das Dossier «Schengen/Dublin» unter die Lupe. Sie zeigt nun auf, wie die negativen Folgen bekämpft werden können. Dr. iur. Patrick Freudiger leitet die Gruppe und gibt eine Zwischenbilanz. AUNS: Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag erhalten, sich einen Überblick über die Folgen der Schengen/Dublin-Mitgliedschaft für die Schweiz zu verschaffen. Zu welchem Ergebnis ist sie gekommen? Patrick Freudiger: Die Arbeitsgruppe hat mehrere Experten aus Politik und Verwaltung befragt und zudem anhand der zur Verfügung stehenden Akten eine Analyse gemacht. … [Weiterlesen...]