Tschechiens ehemaliger Ministerpräsident Václav Klaus (76) war der Gastredner der 33. Mitgliederversammlung der AUNS. In seiner Deutsch vorgetragenen Rede prangerte er den Zentralismus der EU an und verglich diesen mit den späteren kommunistischen Zeiten der Tschechoslowakei. Die Zuhörer folgten seiner Rede gebannt. Immer wieder gab es Spontanapplaus, am Schluss einen herzlichen, langen stehenden Applaus. https://youtu.be/570Xx-Il1oA Dieser Artikel gibt die Rede Klaus’ nur gekürzt wieder. Die ganze Rede lesen Sie hier (PDF). Dass die Schweiz nicht EU-Mitglied sei, müsse man … [Weiterlesen...]
Seltsamer Reset
«Reset», ein zurückstellen der Diskussion auf den Anfang, hat er versprochen, der neue Bundesrat Cassis. Scheinbar liebäugelt er nun mit dem EU-blauen Knopf «Straigt-Forward» – weiter in Richtung Brüssel. Gehts noch?! Im Rahmenvertrag, der Die Schweiz unters EU-Recht zwingt und von Bundesbern so sehnsüchtig herbeigearbeitet wird, gibt es viele haarsträubende Elemente. Der Zwang zum EU-Recht könnte zum Beispiel heissen, dass ein EU-Bürger dem Schweizer Bürger in sehr relevanten Bereichen fast gleichgestellt wird. Wollen Sie das, lieber Bundesrat? Es zeigt die Fehlkonstruktion EU auf, … [Weiterlesen...]
EU-Irrsinn: Wer will noch einen Frachthafen, wer hat noch keinen?
Das Geldverteiler-System der EU funktioniert nicht. Weiteres Beispiel: Teuer ausgebaute Frachthäfen stehen halbleer in der Landschaft herum. Der EU-Moloch hat mit ihren Geldumverteilungs-Kanälen ein unkontrollierbares Konstrukt geschaffen. Ein Beispiel dieses Irrsinns sind Subventionen in Frachthäfen. Für die EU gilt unsere Gleichung: Gross, fern und unpersönlich = korrupt, intransparent und gefährlich Gefährlich deshalb, weil Intransparenz Korruption schafft sowie Misstrauen, Unzufriedenheit, weitere Motivation für Betrug. Dies wiederum untergräbt Demokratie und macht politisch … [Weiterlesen...]
Start Unterschriftensammlung «Begrenzungs-Initiative»
Am 16. Dezember 2016 hat die Parlamentsmehrheit den Willen der Stimmbürgerinnen- und bürger sowie der Kantone nicht umgesetzt. Das Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative verankerte die eigenständige Zuwanderungspolitik der EU-unabhängigen Schweiz in der Bundesverfassung. Zudem wurde der Bundesrat beauftragt, mit der EU Verhandlungen zu führen, damit die EU-Personenfreizügigkeit mit unserer Bundesverfassung vereinbar ist. Weder wurde die Bundesverfassung ernst genommen noch Verhandlungen geführt. In einem beispiellosen Akt der Unterwerfung hat Bundesbern der Brüsseler Erpressungspolitik … [Weiterlesen...]
25 Jahre Dankbarkeit
Vor genau 25 Jahren, am 6. Dezember 1992, hat die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz AUNS massgeblich dazu beigetragen, die institutionelle Anbindung an die EU zu verhindern. Zusammen mit dem AUNS-Gründungspräsidenten Dr. Christoph Blocher (SVP ZH) und dem damaligen Geschäftsführer alt Nationalrat Dr. Otto Fischer (FDP BE) engagierten sich Tausende von Mitgliedern gegen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Die Angstpropaganda der Befürworter vermochte weder zu verwirren noch zu beeinflussen. Das standhafte Nein hat bis heute dafür gesorgt, dass die Schweiz nicht … [Weiterlesen...]
Rahmenabkommen: Wenn die Direkte Demokratie stirbt
Die EU fordert von der Schweiz eine institutionelle Anbindung («Rahmenabkommen»). Unter anderem soll sich die Schweiz EU-Richtern unterstellen. Was aber ist die Aufgabe des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)? Antwort: «Gewährleisten, dass EU-Recht in allen EU-Mitgliedsländern auf die gleiche Weise angewendet wird und dafür sorgen, dass Länder und EU-Institutionen das EU-Recht einhalten. Der Gerichtshof der Europäischen Union legt das EU-Recht aus und gewährleistet damit, dass es in allen EU-Ländern auf die gleiche Weise angewendet wird. Ausserdem entscheidet er in Rechtsstreitigkeiten zwischen … [Weiterlesen...]
Schweiz auf Podest dank Eigenständigkeit
In Rankings der internationalen Wettbewerbsfähgkeit zeigt sich: Die Schweiz ist Spitze. Eine WEF-Publikation zu diesem Thema hebt die Schweiz auf Platz 1. Es gibt diverse solche Rankings. In dem der IMD, einer Management-Hochschule aus Lausanne und Singapur, ist die Schweiz auf Platz 2. Es ist nicht so wichtig, welche Ranking-Liste, welche Kriterien, welche Gewichtung man nutzt. Die Schweiz ist immer vorne – egal ob auf Platz 1 oder 2 oder auf einer anderen einstelligen Ziffer (jeweils von mehr als hundert Ländern). Warum ist die Schweiz an der Spitze? Weil sie im Wettbewerb … [Weiterlesen...]