Deutschland trainiert sich Zensur an. Wer in einem Social Channel eine Meinung publiziert, die dem Mainstream-Denken zuwiderläuft, dessen Internet-Präsenz ist in höchster Gefahr, gelöscht zu werden. Eine Kritik an Angela Merkel? Plötzlich sind Sie auf der Zensurliste des Justizministers, ihr Facebook-Account wird gelöscht. Das Ganze läuft unter dem ehrwürdigen Ziel, «Verbreitung von Hassbotschaften» zu unterdrücken. Was genau «Hassbotschaften» sind, weiss niemand so genau. Wer darüber bestimmt, ist auch nicht so klar. In Deutschland verabschiedet sich also die Demokratie, still und … [Weiterlesen...]
Politik und Politiker – bitte mit Charakter
«Was an Europa immer wieder erstaunlich ist: Dass wir uns in vielen Punkten so ähnlich und dann doch wieder so verschieden sind. Die Politik in Europa braucht Realismus. Realismus und Visionen. Und deshalb verkündigen wir bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit, dass wir in Deutschland mehr Schweiz brauchen.» Ausschnitte aus der Rede von Frauke Petry anlässlich der 31. AUNS-Mitgliederversammlung im April 2016: «Ich möchte ein bisschen nachzeichnen, was unserer Ansicht nach der Grund dafür ist, was in Deutschland und in anderen Staaten der aktuellen EU über die Jahrzehnte … [Weiterlesen...]
«Ja dürfen’s denn des?»
…soll die Frage von Kaiser Ferdinand I. gewesen sein, als das Wiener Volk im 1848 genug hatte von seiner uneingeschränkten Macht und auf die Barrikaden ging. So ähnlich reagieren die heutigen Eliten – insbesondere die, welche dauernd nach Brüssel schielen –, wenn das Stimmvolk wieder mal «falsch» abgestimmt hat. Gerhard Schwarz, ehemaliger Redaktor und Chef von Avenir Suisse, schreibt in einem absolut lesenswerten Gastkommentar in der NZZ über diese wachsende Kluft zwischen Bevölkerung und Elite. Seine ruhige, systematische Analyse müsste Pflichtlektüre sein in jeder Beamtenstube Berns, in … [Weiterlesen...]
Kritischer AUNS-Blick auf die eidgenössische Wintersession
Alles getan, um nichts gegen Masseneinwanderung zu machen! Beide Kammern der Bundesversammlung sagten am Freitag, 16. Dezember 2016, Nein zu einer eigenständigen, souveränen Zuwanderungspolitik der Schweiz – Verfassungsauftrag hin oder her! FDP und SP haben sich gegen Volk und Stände verbündet und vorerst gewonnen, die CVP drückte sich per Stimmenthaltung vor der Mitverantwortung. Die EU-Verwaltung in Brüssel applaudierte diesem Verfassungsbruch. Zur Erinnerung: Am 7. Februar 2014 haben Volk und Stände den Verfassungsartikel gegen die Masseneinwanderung gutgeheissen. Statt diesen Auftrag … [Weiterlesen...]
AUNS lanciert Kündigungs-Initiative
Staatsstreich in Bern – Wiederherstellung der demokratischen Ordnung notwendig – AUNS lanciert Kündigungs-Initiative. Das Parlament setzt Artikel 121a der Bundesverfassung nicht um und sagt Nein zu einer eigenständigen, souveränen Zuwanderungspolitik. Die Lobbyisten der Wirtschaftsverbände und der EU-Kommission haben einen Teilsieg errungen. Die strauchelnde EU-Führung in Brüssel dürfte zufrieden sein. Dafür opfert die Classe politique in Bern sehr viel. Bundesbern opfert nicht nur die Direkte Demokratie, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz, indem Unternehmen und der … [Weiterlesen...]
24 Jahre EWR-NEIN – souverän in die Zukunft
1992: Wenigstens ehrlich — 2016: Demokratisches Gruselkabinett! Vor 24 Jahren haben Volk und Stände den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt. Bei einer Stimmbeteiligung von über 78 Prozent hat sich das Schweizer Volk für einen eigenständigen, nicht von der EU diktierten Weg in Europa entschieden. Ohne die AUNS wäre dieser richtungsweisende Volksentscheid nicht möglich gewesen. 1992 war die Classe politique wenigstens noch ehrlich und bezeichnete den EWR als Trainingslager beziehungsweise Voretappe zum EU-Beitritt. Heute lügt man sich durch die Medienwelt und behauptet, … [Weiterlesen...]
Wallonien, Washington, Westminster
Im Monatstakt kann man zusehen, wie sich die Elite von der Basis entfremdet. Dabei wird «Demokratie» schleichend zur Worthülse – eine gefährliche Entwicklung. USA: Das «Establishment» und andere meist städtische Gutmenschen sind noch immer in Schockstarre. Sie schicken ihre Kinder mit Kartonschildern auf die Strasse und nehmen sich schul-/arbeitsfrei, zu «cry-ins» und dergleichen, weil es ja so schlimm ist, das Wahlresultat. «Die haben ja total falsch gewählt, die andern!» Das eigene Denken hinterfragen, sich im konkreten Alltag umhören, vielleicht sogar diesen konkreten Alltag der Mehrheit … [Weiterlesen...]
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