In Rankings der internationalen Wettbewerbsfähgkeit zeigt sich: Die Schweiz ist Spitze. Eine WEF-Publikation zu diesem Thema hebt die Schweiz auf Platz 1. Es gibt diverse solche Rankings. In dem der IMD, einer Management-Hochschule aus Lausanne und Singapur, ist die Schweiz auf Platz 2. Es ist nicht so wichtig, welche Ranking-Liste, welche Kriterien, welche Gewichtung man nutzt. Die Schweiz ist immer vorne – egal ob auf Platz 1 oder 2 oder auf einer anderen einstelligen Ziffer (jeweils von mehr als hundert Ländern). Warum ist die Schweiz an der Spitze? Weil sie im Wettbewerb … [Weiterlesen...]
Hoffnung bleibt
Wir gratulieren Bundesrat Ignazio Cassis zur Wahl in die Landesregierung! Wir hoffen, dass der neue Bundesrat die Interessen der Schweiz und ihrer Bevölkerung ernst nimmt. Das Gesamtwohl des Landes, die Interessen der (Grenz-)Kantone, klare Prioritäten («die Schweiz zuerst»), Föderalismus («von unten nach oben») – es gibt viel zu tun. Wir erwarten, dass sich der Tessiner Ignazio Cassis im Bundesrat für eine rasche und wirksame Verstärkung des Grenzschutzes und für eine glaubwürdige Neutralitätspolitik einsetzt. Zudem ist zu hoffen, dass das neue Regierungsmitglied verstärkt die Bedeutung … [Weiterlesen...]
Junckers Realitätsverlust
Jean-Claude Juncker zählt in seiner Jahres-Rede auf, wie er die EU in die Zukunft retten will. Man reibt sich die Augen… Denn es gäbe tatsächlich viel zu tun, im Konstrukt namens EU, wie es heute da steht bzw. taumelt. Radikale Reformen wären der einzige weg. Aber zuviele EU-Apparatschiks lieben ihre alten Zöpfe und geben diese nicht mehr her. Darum kann man über Junckers Rede nur den Kopf schütteln. «Der totale Realitätsverlust unter den EU-Granden» schreibt Focus. Juncker meint zum Beispiel, alle EU-Staaten müssen den Euro nun rasch haben. Egal, ob sie die Spielregeln einhalten. … [Weiterlesen...]
EU-Gerichtshof zwingt EU-Ländern Migranten auf
Im 2015 öffnete Deutschland ungehemmt die Tore für Migrantenströme. Was nach diesen Monaten passierte, bringt uns in ganz Europa unzählige ungelöste Probleme. Vor allem Ungarn hat dann strikt durchgezogen, was andere EU-Länder auch rasch hätten tun sollen: Tatsachen schaffen statt palavern – Zaun bauen. Ungarn musste viel Anfeindung ertragen deswegen. Heute erntet es Dank, wobei meist nur hinter vorgehaltender Hand vieler EU-Heuchler. Es ist Ungarns Zaun, der die Migrations-Misere im Balkan beruhigt hat. Palaver wird in Afrika/Arabien belächelt, Tatsachen werden verstanden. In der EU … [Weiterlesen...]
Bundesrat hält sich bedeckt. EU-Schmusekurs geht weiter.
Nichts Neues unter der Kuppel. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 28. Juni 2017 erneut die Beziehungen zur Europäischen Union diskutiert. Er bekräftigt den bilateralen Weg und deutet an, das Verhältnis mit der EU weiterzuentwickeln. Was er darunter versteht, wird der Öffentlichkeit nicht gesagt. EU-Anbindung «Rahmenabkommen» Zum Rahmenabkommen, welches die EU von der Schweiz fordert, konnte Bundesrat Didier Burkhalter keine neuen Informationen mitteilen. Man verhandle noch über Fragen zum Vorgehen bei der Streitbelegung, zu staatlichen Beihilfen und zu gewissen Aspekten der … [Weiterlesen...]
Gehört die Schweiz bald den Chinesen?
Nicht nur das Schweiz–EU-Gezerre gräbt an der Souveränität der Schweiz. Auch die ansteigenden Übernahmen von Schweizer Firmen durch ausländische Investoren. Immer einseitiger sind es bald nur noch die Chinesen. Diese sind auf permanenter Einkaufstour in der Schweiz. Zuoberst auf dem Einkaufszettel war in den letzten Monaten der Basler Chemiekonzern Syngenta, auch dieser Deal ist nun besiegelt. Die meisten Wirtschaftsbosse und «Experten» sehen darin nur Vorteile. Hans-Uueli Vogt, Professor für Wirtschaftsrecht, sieht etwas weiter. Wertvolles Wissen drohe abzuwandern, die Chinesen übernähmen … [Weiterlesen...]
Ja zur Schweizer Luftwaffe
Die Schweiz braucht für Überwachung, Schutz und Verteidigung ihres Luftraums neue Kampfflugzeuge und ein bodengestütztes Luftverteidigungssystem. Für eine glaubwürdige Neutralitätspolitik und die damit verbundenen Möglichkeiten, international wirksame Friedensdiplomatie zu führen, benötigen einen wirksamen Schutz des Luftraums. Die AUNS unterstützt ganz klar, was zwei Gremien in ihrem Bericht festhalten. Die Lufthoheit der unabhängigen und neutralen Schweiz muss mit neuen Kampfflugzeuge und einem bodengestützten Luftverteidigungssystem aufrecht erhalten werden. Die Gegner der Luftwaffe, … [Weiterlesen...]