In der Eurozone wurde ein Nullwachstum fürs 2. Quartal gemessen. Diese Entwicklung ist für die EU-Wirtschaft sehr gefährlich, da Staaten wie Deutschland und Frankreich Negativwachstum bzw. Wachstumseinbussen eingefahren haben. Die Sanktionen gegen Russland werden dern Euro-Staaten noch mehr zusetzen und sie in die Arme der US-Wirtschaft drücken, welche seit der Krise bereits über eine Billion Dollar in die EU investiert hat – ohne Ergebnisse.
Paralell dazu haben Banken und Finanzinstitute zwischen 710 Billionen und 1000 Billionen Euro in Derivate investiert. Wenn diese Blase platzt, wird die Finanzkrise 2008 im Vergleich absolut lächerlich aussehen.
Die Schweiz muss alles daran setzen, finanz- und wirtschaftpolitisch unabhängig zu bleiben.