Die Unterschriften-Sammlung zur Begrenzungsinitiative der AUNS ist gestartet. Die Schweiz soll die Zuwanderung wieder eigenständig steuern können.
Nur so kann die Schweiz eigenständig und unabhängig von der EU bleiben.
Die Begrenzungsinitiative fordert den Bundesrat auf, die Kündigung des EU-Abkommens über die Personenfreizügigkeit innerhalb eines Jahres auszuhandeln bzw. zu verbessern im Interesse der Schweiz. Gelingt das nicht, so muss der Bundesrat innert eines Monats kündigen.
Derweil geht die unkontrollierte Einwanderung ungebremst weiter. Seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit im Jahr 2007 liegt die durchschnittliche Nettozuwanderung zwischen 60’000 bis 80’000 Personen pro Jahr. Entgegen allen Medien-Behauptungen ist auch 2018 ein Rekordjahr: Noch nie zuvor zählte die Schweiz derart viele Ausländer.
Die negativen Auswirkungen sind täglich zu spüren: Konkurrenz am Arbeitsplatz steigt, ältere Leute werden durch junge Ausländer ersetzt, Mieten und Hauspreise werden teurer, die ehemals grüne Landschaft wird immer grauer. Staus auf den Strassen und übervolle Züge.
Das Wichtigste: Die kulturellen Herausforderungen in Schulen und am Arbeitsmarkt sind oft kaum zu bewältigen. Fast die Hälfte aller Sozialhilfebezüger sind Ausländer und die Sozialausgaben überfordern die Gemeinden zusehends.
Unser Ziel: Die Zuwanderung richtet sich wieder auf die Bedürfnisse der Volkswirtschaft und der Bevölkerung aus. Für hochqualifizierte Fachkräfte wie Ärzte, Ingenieure, Chemiker und Informatiker ist die Zuwanderung weiterhin möglich. Das gleiche gilt für Stellen, die mangels qualifizierter Inländer nicht besetzt werden können. Verliert ein Ausländer die Stelle, dann hat er die Schweiz wieder zu verlassen.
Alle souveränen Länder kontrollieren die Einwanderung eigenständig. Es käme ihnen nie in den Sinn, über 500 Millionen Bürgern anderer Staaten einen rechtlichen Anspruch auf Einwanderung und vollen Zugang zum sozialen Netz zu gewähren.
«Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.» Dieses Zitat stammt von Miloš Zeman, dem sozialdemokratisch tschechischen Ex-Präsidenten.
Auch Vaclav Klaus war viele Jahre Ministerpräsident in Tschechien. Er spricht Klartext: «Die Menschen in der EU sind heutzutage fast so stark reguliert, manipuliert und indoktriniert, wie wir in der späteren kommunistischen Ära gewesen sind.»
Vaclav Klaus kommt am 28. April an die AUNS-Mitgliederversammlung. Für Brisanz und Spannung ist gesorgt. Nehmen Sie Ihre Freunde mit – damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger eine andere Sicht auf die Politik bekommen. Anpacken. Begeistern. Ohne Manipulation und ohne Indoktrination wollen wir die Schweiz zurück an die Spitze bringen.»