«In der Diskussion um die Personenfreizügigkeit drohen vielerlei Denkfallen. Wer sie kennt, rät den Schweizern und Schweizerinnen, die Zuwanderung wieder selbst zu gestalten.»
Dies ist die Kernaussage von Prof.Dr. Reiner Eichenberger zur Abstimmung über die Begrenzung vom 27. September. Eichenberger ist Professor für Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg und Forschungsdirektor des Instituts CREMA, Zürich.
Am Nachmittag der AUNS-Mitgliederversammlung sprach Eichenberger vor Mitgliedern und Gästen über die «Denkfallen der Personenfreizügigkeit». Am gleichen Wochenende erschienen in verschiedenen Schweizer Zeitungen Beiträge Eichenbergers zu diesem Thema.
Sie finden unten diverse Downloads dieser Zeitungsartikel.
Im Dokument «CREMA» lesen Sie die kompletten 20 Denkfallen im Originaltext Eichenbergers. In der Einleitung schreibt er: «Über Zuwanderung reden viele, wie wenn sie entweder gut oder schlecht wäre. Dabei hat sie offensichtlich Vor- und Nachteile und ist äusserst vielfältig. Folglich müssen wir überlegen, wie wir das Beste aus ihr machen können.» Das Fazit dieser sieben Seiten: «Wir müssen die EU-Personenfreizügigkeit beenden und die Zuwanderung wieder selbst und möglichst klug gestalten.
Die eigene Publikation Eichenbergers – alle 20 Denkfallen:
Beiträge in der gedruckten Presse:
Online-Beiträge finden Sie u.a. im Tagesanzeiger, in der Basler Zeitung, der Berner Zeitung, im Bund, usw. (TX-Media), in den abonnierten Bereichen – suchen Sie nach «Denkfallen».