In Rankings der internationalen Wettbewerbsfähgkeit zeigt sich: Die Schweiz ist Spitze. Eine WEF-Publikation zu diesem Thema hebt die Schweiz auf Platz 1.
Es gibt diverse solche Rankings. In dem der IMD, einer Management-Hochschule aus Lausanne und Singapur, ist die Schweiz auf Platz 2.
Es ist nicht so wichtig, welche Ranking-Liste, welche Kriterien, welche Gewichtung man nutzt. Die Schweiz ist immer vorne – egal ob auf Platz 1 oder 2 oder auf einer anderen einstelligen Ziffer (jeweils von mehr als hundert Ländern).
Warum ist die Schweiz an der Spitze? Weil sie im Wettbewerb der Ideen und im Wettbewerb der Kulturen absolut fit ist. Was sehr stark mit Nähe, Kleinräumigkeit, direkter Demokratie, Föderalismus und Neutralität zu tun hat.
Kleine Räume bedeuten direkte Wege, klare Kommunikation, Flexibilität, das Kennen seiner Grenzen und: Verantwortlichkeit.
Genau diese Voraussetzungen gibts nicht in supranationalen Konstrukten wie der EU, oder bei den Globalisierungs-Freunden, oder in Behördenbüros mit Regulierungs-Eiferern, oder bei all den DIN EN ISO IEC NA QS - Zertifizierungs-Apparatschiks in Brüssel, Berlin, Bundesbern.
Direkte und nahe Wege machen stark. Auch Nestlé merkt, dass ausschliesslicher Fokus auf «global» keine Zukunft hat. Nestlé folgt den Konsumenten, die vermehrt wieder regional einkaufen. Kleinräumigkeit auch hier.
Ja zum Spitzenplatz heisst also nein zur Konstrukten wie der EU.