«Ich habe am 9. Februar gegen die Masseneinwanderungs-Initiative gestimmt, obwohl ich einige Argumente der Initianten durchaus nachvollziehen kann. Wichtig ist nun, dass die gesamte Schweiz entschlossen, selbstbewusst und ohne ideologische Scheuklappen auftritt, um eine Lösung zu finden, welche die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts wahrt. Die Politik und auch wir selbst als Wirtschaftsführer haben die Sorgen der Bevölkerung unterschätzt und sollten jetzt nicht versuchen, das Volk zu belehren. Dieses hat klar signalisiert, dass die Politik die negativen Folgeeffekte der Zuwanderung und des Wirtschaftswachstums zu wenig ernst genommen hat und dass wirtschaftliche Argumente alleine nicht ausreichen.»
Den ganzen Kommentar lesen Sie in der NZZ vom 26. März 2014