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33. Mitgliederversammlung AUNS 2018

33. ordentliche Mitgliederversammlung der AUNS
Samstag, 28. April 2018, 10.30 — 15.30 Uhr
Mehrzweckhalle Kaserne Bern, Papiermühlestrasse 13 C, 3014 Bern
ÖV: Ab HB Bern Tram 9 Richtung Wankdorf-Bahnhof (Fahrzeit ca.
7 Min., Haltestelle Breitenrain, Einzelfahrt 2.60 Fr., Halbtax 2 Fr.).
Ab Chur, St. Gallen und Glarus fahren Extra-Busse, Infos: info@auns.ch, Telefon 031 356 27 27


Programm

Zu Beginn der Veranstaltung werden Kaffee und Gebäck serviert.

10.30 Uhr
Eröffnung der Versammlung
Schweizer Psalm (1. bis 4. Strophe)

10.40 Uhr 
Begrüssungsbotschaften

11.00 Uhr 
Politische Standortbestimmung, AUNS-Präsident Nationalrat Lukas Reimann

11.20 Uhr
Statutarischer Teil:

  1. Protokoll der 32. ordentlichen Mitgliederversammlung vom 6. Mai 2017
  2. Genehmigung des 32. Geschäftsberichtes 2017
  3. Genehmigung der Jahresrechnung 2017, anschliessend
  4. Déchargenerteilung an Vorstand, Rechnungsführung und Geschäftsstelle
  5. Budget 2018 und Festsetzung Jahresbeiträge 2019
  6. Wahlen
  7. Anträge
  8. Verschiedenes: Überreichung des 6. AUNS-Anerkennungspreises für ausserordentliches Engagement

12.25 Uhr
AUNS-Marsch «Unsere Heimat»

12.30 Uhr
Mittagessen für Angemeldete

14.15 Uhr
Gastreferat: Václav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Staatspräsident Tschechiens:
«Die freie und unabhängige Schweiz ist für uns eine wichtige Inspiration»

15.30 Uhr
Ende der Veranstaltung

Bringen Sie Interessierte,Verwandte, Bekannte usw. mit!


Václav Klaus

Vaclav KlausVáclav Klaus, geboren 1941, ist eine er herausragendsten Persönlichkeiten der neueren tschechischen Politik. Er gilt als der wichtigste Mann hinter den Reformen zur Einführung einer freien Marktwirtschaft in Tschechien und als der Mann, der – zusammen mit dem Slowaken Vladimír Mečiar – am meisten zur friedlichen Teilung der Tschechoslowakei und der Entstehung von zwei souveränen Staaten, der Tschechischen Republik und der Slowakei, beigetragen hat.

Die Regierungszeit von Václav Klaus war geprägt von einer klar marktorientierten Wirtschaftspolitik, dem Aufbau tschechischer Eigenstaatlichkeit und der Verankerung in westlichen Strukturen bei gleichzeitiger Kappung der Verbindungen nach Osteuropa. Während seine Regierung den Beitritt zur NATO trotz grosser Skepsis in der Bevölkerung vorantrieb, verfolgte sie die Annäherung an die Europäische Union (EU) eher verhalten und mit teils deutlicher Kritik am Brüsseler Zentralismus.

Klaus war Finanzminister (1989-1992), Ministerpräsident (1992-1998), Vorsitzender des Abgeordnetenhauses (1998-2002) und zuletzt Präsident der Tschechischen Republik (2003-2013). Als Publizist ist Klaus mit seinen deutlichen Stellungnahmen eine unverzichtbare Stimme in den europäischen Debatten.

Veranstaltungen / Evènements / Eventi

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Aktuelles

  • Ein «Ja-aber» genügt definitiv nicht
  • Angsthasen nicht geeignet
  • Unser Widerstand muss sichtbar werden
  • Pressekonferenz EU-Kommission zur Schweiz: Brüssel attackiert die Schweiz
  • Rahmenabkommen: Super-Guillotine-Klausel droht
  • Dieses Rahmenabkommen geht gar nicht!
  • Nach vorne schauen. Dem Auftrag treu bleiben.

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T 031 356 27 27 · F 031 356 27 28
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> Keine Souveränitätseinbussen durch Völkerrecht und EU-Recht
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