In Freiheit und Frieden zu leben, eigenständige Entscheide zu treffen: Wer will das nicht?
Einige Mitglieder unseres Bundesrats wollen das scheinbar nicht, dazu viele Bundesbeamte, Politiker, auch Intelligenzija aus Elfenbeintürmen und Newsrooms, gerne auch internationale Manager in Schweizer Konzernen.
Gut, wenn man immer wieder einen Blick zurück wirft. 75 Jahre zurück, Normandie, Invasion. Die Medien beschreiben fleissig, wie die Invasion ablief, welche Details schief gingen, wie die komplette Operation auch hätte scheitern können. Viele Medien rümpfen dann noch besserwisserisch die Nase über über Trumps Besuch in Grossbritannien. Und das wärs dann zum D-Day.
Wenn der Medienschall-und-Rauch vorbei ist, empfiehlt sich eine kurze Pause, auch von der 24-h-Handy-News-Social-Stream-Verstopfung. Nachdenken.
Stéphane Grimaldi, Chef des Museums Mémorial de Caen: «Wenn die Leute wüssten, dass Freiheit einen Preis hat, und sich daran erinnerten, dass sie frei sind, weil andere dafür gekämpft haben, dann glaube ich, hätten wir etwas gewonnen.»
Was der Preis der Freiheit vor 75 Jahren war, kam dieser Tage wieder in Erinnerung. Aber was ist er heute? Wo hat sich Kontrolle von aussen über uns gestülpt, auch unmerklich, und nimmt uns Freiheit?
Wo müssen wir heute mit Entschlossenheit und Ausdauer für Freiheit kämpfen?
Hier: EU in ihrer heutigen Form (reformresistent), Rahmenvertrag, Zentralismus, Gleichmacherei, Auflösung von Grenzen, Migrationspaktzwang, Ökopanik, Entmündigung des Bürgers, Redefreiheitsmobbing.
Wofür lohnt es sich, zu kämpfen:
Wettbewerb der Ideen; Selbstverantwortung und Föderalismus; Identität dank friedlich zusammenlebenden Nationen; Subsidiarität – Entscheide werden dort getroffen, wo man sie ausbadet; klare Gewaltentrennung – kein Gericht darf z.B. ein Abstimmungsresultat umbiegen; Rede- und Pressefreiheit.
Wir bleiben dran: Ihre AUNS.
Foto: Omaha Beach, Wikimedia Commons