Kurze, aber wichtige Rückblende:
9. Februar 2014: Stimmvolk und Kantone sagen Ja zur Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung». Damit steht in der Bundesverfassung (Art. 121a): Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.
16. Dezember 2016: Die Verfassung wird von der Mehrheit des National- und Ständerates nicht umgesetzt. Aus Angst vor der Kündigung der bilateralen Abkommen, aus Angst vor der Guillotine-Erpressung, aus Angst vor EU-Brüssel.
Mit diesem Kniefall vor der EU wurde unsere Demokratie regelrecht massakriert.
Deshalb hat die AUNS zusammen mit der SVP die Volksinitiative «Für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» eingereicht. Wir stimmen im 2020 darüber ab.
Jetzt Verfassungsbrecher abwählen!
Wir empfehlen Ihnen dringend, bisherige National- und Ständeräte nicht mehr zu wählen, welche gegen die Umsetzung des Verfassungsartikels 121a gestimmt haben. Sie missachten bis heute die Bundesverfassung und die Demokratie. Und sie werden es weiter tun! Unsere Wahlempfehlungen finden Sie unten.
Wählen, wählen, wählen
- Gehen Sie unbedingt zur Wahl! Motivieren Sie Verwandte, Bekannte, Freunde, Kollegen!
- Verwenden Sie nur «1» Liste – aber die richtige (mehrere Listen im Couvert sind ungültig)
- Unterschreiben Sie Ihren Stimmausweis, sonst ist alles ungültig.
- Wählen Sie nur Kandidierende, bei denen Sie sicher sind, dass sie sich für eine unabhängige, neutrale und direktdemokratische Schweiz einsetzen.
- Wählen Sie nicht einfach «sympathische Gesichter», das genügt nicht.
- Informationen über Kandidierende erhalten Sie bei den Ortsektionen, kantonalen Parteisekretariaten und natürlich bei den Kandidierenden selber – scheuen Sie sich nicht, direkt zu fragen.
- Gerne unterstützen wir Sie: Wahl-Hotline 031 356 27 27 (Mo-Fr, 09.00 bis 12.00 Uhr).
Politische Wahlhilfe
Erfolgsgeschichte Schweiz - richtige Partei wählen
Das Ja zur Begrenzungs-Initiative, das Nein zum EU-Rahmenabkommen und das Nein zum UNO-Migrationspakt sind entscheidende Weichenstellungen.
Begrenzungs-Initiative: Wird von allen Parteien ausser der SVP, EDU, Lega und MCG abgelehnt.
EU-Rahmenabkommen: Wird von allen Parteien ausser der SVP, EDU, Lega und MCG befürwortet. Einige fordern Klärungen beim Lohnschutz, bei den staatlichen Subventionen und bei der Unionsbürgerrichtlinie. Aber unter dem Strich wollen sie das Rahmenabkommen. SP und Grüne fordern den EU-Beitritt. Das «Ja-aber» ist Augenwischerei.
UNO-Migrationspakt: Vor den Wahlen geben sich alle «skeptisch». Ob es überhaupt eine Volksabstimmung gibt, ist fraglich. Ausser der SVP, EDU, Lega und MCG werden alle den UNO-Migrationspakt befürworten.
Wahlempfehlungen Bisherige
AUNS-Vorstandsmitglieder 2x auf Ihre Liste
AUNS-Bulletin: Sonderausgabe «Wahlen 2019»
Quellen: offizielle Abstimmungsprotokolle