Selbstbestimmt, flexibel und frei den den eigenen Weg gehen bringt Erfolg. Wenn die Schweiz aber bequem wird und weich, verliert sie Profil und Position – und ihre Freiheit.
Bei der EU-Waffendiktatur gehts nicht so sehr um Waffentechnik, sondern um ein Machtspiel. Darum, wer das Sagen hat. Die Brüsseler Technokraten (und ihre Sympathisanten in der Schweiz) oder die freiheitsliebenden Schweizer, die auch mit Selbstverantwortung umgehen können?
Um was es sicher nicht geht, ist «Schutz vor Terror». Das ist ein grosses Argument, das man der Abstimmungsvorlage zum Waffenrecht zugrunde legt. Als ob Terroristen zuerst ihre Waffe registrieren, um danach einen Anschlag durchzuziehen. Wie naiv ist eigentlich Brüssel und gewisse Bundesberner Beamte? Mehr Restriktionen dieser Art bringen NICHTS in Sachen Terrorbekämpfung. In der Schweiz auch deshalb nichts, weil die Schweiz ganz ohne Waffendiktatur aus der EU-Küche wohl eines der sichersten Länder dieses Planeten ist. In der Schweiz wissen wir noch, was Selbstverantwortung ist.
(Könnts uns gerne abschauen, liebe EU-Technokraten. Und, liebes Bundesbern: Kommt doch mal wieder aus euren weltfremden Beamtenbüros und Kommissionssitzungszimmer raus. Dorthin, wo das Leben stattfindet.)
Und, wichtig zu wissen: Die EU wird die Schweiz NICHT aus Schengen rauswerfen, wenn wir Nein zu ihrer Waffendiktatur stimmen. Zur Zeit hält Deutschland 27 (siebenundzwanzig) Schengen-Regeln nicht ein – niemand spricht von Exkommunikation. U.a. bei Polen und Ungarn läufts ähnlich.
Wir brauchen uns also nicht Angst machen zu lassen von ängstlichen Bundesberner Beamten, EU-Sehnsuchts-Politikern, Wirtschaftsbossen ohne Verpflichtung gegenüber Schweizer Werten oder Mainstreammedienarbeitern.
Eigenen Weg gehen. NEIN zur EU-Waffendiktatur.