Die AUNS bedauert die Annahme der Verschärfung des Schweizer Waffenrechts. Die Übernahme der sinn- und nutzlosen EU-Waffenrichtlinie wird die Sicherheit der Schweizerinnen und Schweizer nicht erhöhen. Dafür wird das Vertrauen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und dem Staat erneut vorsätzlich geschädigt. Waffen werden zu verbotenen Gegenständen erklärt und ihr Erwerb beziehungsweise Besitz werden mit bürokratischen Ausnahmebewilligungen „erlaubt“. Das widerspricht dem schweizerischen Staatsverständnis und der schweizerischen Identität. Ebenfalls schwer wiegt der Umstand, dass die … [Weiterlesen...]
Pragmatik ist besser als Panik
Deutschland hält Dutzende von Schengen-Bestimmungen nicht ein. Dann kann die Schweiz locker auch das EU-Waffendiktat nicht einhalten – niemand wird deswegen aus Schengen rausgeworfen. … [Weiterlesen...]
Den eigenen Weg gehen macht stark.
Selbstbestimmt, flexibel und frei den den eigenen Weg gehen bringt Erfolg. Wenn die Schweiz aber bequem wird und weich, verliert sie Profil und Position – und ihre Freiheit. Bei der EU-Waffendiktatur gehts nicht so sehr um Waffentechnik, sondern um ein Machtspiel. Darum, wer das Sagen hat. Die Brüsseler Technokraten (und ihre Sympathisanten in der Schweiz) oder die freiheitsliebenden Schweizer, die auch mit Selbstverantwortung umgehen können? Um was es sicher nicht geht, ist «Schutz vor Terror». Das ist ein grosses Argument, das man der Abstimmungsvorlage zum Waffenrecht zugrunde legt. … [Weiterlesen...]
Autoritäre Regimes trauen ihren Bürgern nicht über den Weg
Die Schweiz aber vertraut Ihren Bürgern. Das passt der EU nicht. … [Weiterlesen...]
Waffenrecht: EU-Drohung greift nicht
NEIN. Wir brauchen kein Schengen-Angstbisi zu machen. Wir können darum selbstsicher NEIN sagen. Die EU wird uns deswegen nicht rauswerfen. Deutschland hält Dutzende von Schengener Abkommen nicht ein – wird deshalb nicht rausgeworfen. Bei Polen und Ungarn ähnlich – und niemand denkt daran, diese Staaten aus Schengen auszuschliessen. Es ist ärgerlich, wenn die offizielle Schweiz immer Musterknabe sein will. Wenn sie neue EU-Spielregeln ach so gerne zu 100.00 Prozent einhalten will. Man hat manchmal den Eindruck, die Schweiz (zur Erinnerung: NICHT EU-MITGLIED) halte heute mehr … [Weiterlesen...]
Frau Bundesrätin Sommaruga: Es gibt keine Entwaffnung!
Wie SPIEGEL ONLINE berichtet, steht die umstrittene Schusswaffen-Richtlinie der EU kurz vor dem Abschluss. Als Mitglied des Schengen-Raums müsste die Schweiz die Richtlinie übernehmen. Die AUNS fordert von Frau Bundesrätin Sommaruga kompromisslos: Es gibt keine Entwaffnung der Schweizer Bürgerinnen und Bürger! Die persönliche Armee-Waffe bleibt zu Hause griffbereit. Wenn der Bundesrat erneut vor Brüssel kuscht, wird die AUNS ein Referendum tatkräftig unterstützen. Es reicht langsam! Der Spiegel schreibt: «Der wichtigste Punkt des aktuellen Kompromisses: Halbautomatische … [Weiterlesen...]
AUNS warnt Bundesbern mit Nachdruck: Es reicht!
Die EU-Kommission will das Waffenrecht drastisch verschärfen will. Der Erwerb und Besitz von halbautomatischen zivilen Feuerwaffen soll verboten werden. So melden es Medienportale und Agenturen. Das heisst, halbautomatische Sturmgewehre, die heute mit einem Waffenerwerbsschein gekauft und im ausserdienstlichen Schiesswesen breit eingesetzt werden, wären auch in der Schweiz verboten, weil neues Schengen-Recht automatisch übernommen werden müsste. Selbst Armeeangehörige dürften nach geleisteter Dienstzeit ihre persönliche Waffe nicht behalten. Die Argumente der EU sind fadenscheinig: Mit der … [Weiterlesen...]