Mit zusätzlichen Steuern von 5 Milliarden Euro müssen die französischen Unternehmen dafür sorgen, dass das Staatsdefizit Frankreichs die EU-Kriterien erfüllt. Präsident Macron will damit das Vertrauen aus Brüssel zurückzugewinnen. 5 Milliarden der Unternehmen fliessen in die Töpfe der EU-Zentrale. Dieser Raubbau an der Wirtschaft ist enorm. Dieser schadet der Innovation und der Konkurrenzfähigkeit. Derweil steigen die Ausgaben des Staates weiter. Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Jahresumsatz müssen einmalig 15 % mehr Unternehmenssteuer zahlen. Für Firmen mit mehr als drei … [Weiterlesen...]
«La Grande Nation»? Es war einmal…
Zentralismus, Staats-Dekrete gegen das Volk und ein aufgeblasener Beamtenapparat: Frankreich versinkt in der Misère. Die Wettbewerbsfähigkeit wird immer schwächer, die Wirtschaft liegt am Boden, die Jugend wird mangels Perspektiven verbittert, immer wütender, geht immer aggressiver auf die Strasse. «Die Welt» schreibt: «Der Staat, der in Frankreich Motor der Modernisierung sein sollte, hat sich in ihren grössten Hemmschuh verwandelt.» Vielleicht, weil ein stabiler Staat eben erst funktioniert, wenn das Volk zuoberst steht. Frankreich, das sich «Rebublik» nennt, verkommt eher wieder zur … [Weiterlesen...]
La France – einstmals «Grande Nation»
Frankreich stolpert in die Zukunft, man ist mit sich selber beschäftigt, die «Elite» sieht die Realitäten weiterhin nicht. Man kann förmlich der Kräfteverschiebung im europäischen Kontinent zuschauen. Von Kriegsschiffs-Verkäufen an Russland (Helikopterträger «Vladivostok» für den Angriffskrieg, siehe Bild)… Artikel «Der Spiegel» …über Reformen, die bitter nötig wären aber niemand der Elite will… Artikel «Die Welt» …bis zum 27-jährigen Franzosen, der aber in den USA studiert hat und nach London aufbricht, um Licht ins Dunkel der Steuerflucht bringen zu wollen. Artikel «Die Zeit» Photo: … [Weiterlesen...]