Ich bezeichne mich nicht als «Freund» der Verfassung. Wie könnte ich das sein! Es steht aus freiheitlicher Sicht viel Unsinn in der Verfassung und sie ist mit nicht verfassungswürdigen Partikularinteressen zu umfassend. Ich bin nur Schweizer Bürger, nicht mehr und nicht weniger. Dazu würde der Bundesbrief von 1291 (412 Wörter) genügen. Die Verfassung hat 17'000 Wörter… Ich habe Pflichten. Ich habe Rechte. Die staatlichen Akteure ebenso. Das steht in diesem Grundgesetz. Und man achtet – kritisch – die Verfassung als Vertrag für gemeinsames Tun. Nur heute ist die Bundesverfassung für … [Weiterlesen...]
Stopp der Abschaffung der Freiheit durch Wissenschaft und Forschung
Von Dr. Radu Golban, Unternehmer und Publizist: Unsere Gesellschaft steht vor einer weit grösseren Herausforderung als alle Kriege und politischen Fehden der letzten Jahrhunderte zusammen. Die Verteilungskämpfe der Vergangenheit können nicht mal einen kleinen Vorgeschmack dafür bieten, was die Menschheit an der Schwelle zur vierten industriellen Revolution erwartet. Der „alte Mensch“ hat für die Technikeliten aufgrund seiner Emotionalität, Gebrechlichkeit, seines natürlichen Lächelns und Charmes, seiner Empathie und vor allem durch seinen freien Willen ausgedient. „Den Menschen … [Weiterlesen...]
Wortwechsel Nr. 2: Von Universitäten, EU-Trägheiten und Auslandsaufenthalten
Im AUNS-Wortwechsel vom Freitagmittag (19. Februar) diskutieren Camille Lothe und Stephanie Gartenmann über Eigenständigkeit, Universitäten, Redefreiheit und Wortkeulen. Camille Lothe (27) ist Politikwissenschaftlerin aus Zürich. Stephanie Gartenmann (19) ist Studentin der Rechtswissenschaften aus Matten b. Interlaken. Schreiben Sie uns Ihre Fragen oder Beobachtungen zur Schweizer Eigenständigkeit: wortwechsel@auns.chWir nehmen diese in unseren Wortwechsel hinein. Unsere Kommentare sehen Sie am Donnerstag, 4. März 2021 (Mittag oder Vorabend, wird noch festgelegt), LIVE bei Ihnen … [Weiterlesen...]
Der AUNS Wortwechsel 1 – jetzt zum nach-schauen
Am Freitagabend, 12. Februar, ist der erste AUNS-Wortwechsel über den Livestream-Bildschirm gegangen. Der «Wortwechsel» ist ein neues Format der AUNS, regelmässig online an Ihrem Computer/Smartphone. Interessante Personen aus Politik und Gesellschaft diskutieren über Freiheit, Direkte Demokratie, Eigenständigkeit, die EU und mehr. Sie können uns im Voraus oder während des Wortwechsels Fragen stellen. Der nächste Wortwechsel:Freitag, 19. Februar, 12.45 Uhr, mit Camille Lothe und Stefanie Gartenmann – mehr Infos. … [Weiterlesen...]
Landwirtschaft und Gewerbe: Zusammen stark!
Von Nationalrat Lars Guggisberg - Im März braucht’s den Goodwill der Landwirtschaft, im Juni brauchen die Landwirte die Unterstützung der Gewerbler. Das Abkommen stärkt unsere KMU als Basis für Arbeitsplätze und Lehrstellen.Das Abkommen nimmt Rücksicht auf die Anliegen der Schweizer Landwirtschaft.Im Juni braucht’s vereint den Kampf gegen die schädlichen Agrarinitiativen Schweizer KMU werden gestärkt Als Exportnation sind wir darauf angewiesen, dass Schweizer Unternehmen ihre innovativen Produkte verkaufen können. Das Abkommen bietet zahlreichen Schweizer KMU die Chance, in neuen … [Weiterlesen...]
Binnenmarkt-Diktatur?
Vorweg: In einem Binnenmarkt zirkulieren Güter, Dienstleistungen, Kapital und Arbeit (Personenfreizügigkeit) frei. Man spricht von den vier Freiheiten. Diese Integrationsstufe setzt eine umfassende Rechtsharmonisierung voraus. Der Bundesrat hat die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union in die Sackgasse geführt. Auch wenn die EU-Kommission ein sogenanntes Rahmenabkommen für die «Bewirtschaftung» der bilateralen Zutrittsabkommen zum EU-Binnenmarkt gewünscht beziehungsweise gefordert haben soll, lag es doch an der Schweizer Regierung, die Verhandlungen so zu führen, dass elementare … [Weiterlesen...]
Christoph Blocher spricht zu Jahresbeginn Klartext: Meine Damen und Herren, hier dürfen Sie sich die Briten zum Vorbild nehmen. Die Briten haben beim Brexit-Vertrag mit der EU gewonnen: Dank der Sturheit von Premier Johnson, der durchsetzte, dass die Unabhängigkeit über allem steht. Die Briten sind aus der EU ausgetreten und kennen in Zukunft keine dynamische Rechtsübernahme, keine fremden EU-Richter, keine Personenfreizügigkeit, keine Guillotineklausel und keine künftigen Strafmassnahmen. Sie erhalten einen Freihandelsvertrag, wie ihn die Schweiz schon seit 1973 kennt. Dabei war die … [Weiterlesen...]
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