Vor 25 Jahren, am 6. Dezember 1992, lehnten die Schweizer Stimmbürger und die Kantone den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ab. Ein Hauptargument gegen den EWR-Beitritt war die mangelnde demokratische Einflussnahme auf die Gestaltung des Wirtschaftsraumes. Ein Bericht aus Norwegen, welches seit 25 Jahren EWR-Mitglied ist, zeigt drastisch auf, dass die EWR-Mitgliedschaft tatsächlich die Demokratie aushebelt. Der Bericht hält fest: «Obwohl es der ursprüngliche Zweck der Abkommen mit der EU gewesen war, grenzüberschreitende Fragen zu regeln, haben diese Verträge in der Praxis … [Weiterlesen...]
TV-Beitrag zum EWR-Nein: Das «verunsicherte» Volk hat sich der Zukunft beraubt…
Die Geschichte wiederholt sich. Bundesbern und TV-Kommentatoren haben vor der EWR-Abstimmung 1992 von oben herab gesäuselt – das Volk hat aber klar geantwortet. Unterwerfung unter ein undurchschaubares supranationales Konstrukt? Nein Danke. Es war ein klares Nein, nicht ein «verunsichertes, ängstliches». In der TV-Sendung «Spuren der Zeit – Der Alleingang – Mythen, Ängste, Populisten» vom 5. September 2005 analysieren Zeitzeugen das EWR-Nein durch das Schweizer Stimmvolk vom 6. Dezember 1992. Im emotionsgeladenen Abstimmungskampf spielte der Nationalrat und damalige SVP-Präsident Christoph … [Weiterlesen...]
24 Jahre EWR-NEIN – souverän in die Zukunft
1992: Wenigstens ehrlich — 2016: Demokratisches Gruselkabinett! Vor 24 Jahren haben Volk und Stände den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt. Bei einer Stimmbeteiligung von über 78 Prozent hat sich das Schweizer Volk für einen eigenständigen, nicht von der EU diktierten Weg in Europa entschieden. Ohne die AUNS wäre dieser richtungsweisende Volksentscheid nicht möglich gewesen. 1992 war die Classe politique wenigstens noch ehrlich und bezeichnete den EWR als Trainingslager beziehungsweise Voretappe zum EU-Beitritt. Heute lügt man sich durch die Medienwelt und behauptet, … [Weiterlesen...]