Ein bemerkenswertes Essay eines deutschen Professors entlarvt die Denkhaltung von Brüssel + Bundesbern. Weil die Schweiz um vieles besser ist als die EU, darf es dort möglichst keine Aufmerksamkeit bekommen: «EU-Komissionsprädident Jean Claude Juncker und seine Kollegen wollen offenbar unbedingt verhindern, dass das erfolgreiche Gesellschaftsmodell der Schweiz zu viel Aufmerksamkeit erregt. Dann könnten ja auch andere Völker auf den Gedanken kommen, dass niedrige Steuern, eine hohe Erwerbstätigkeit, unbedingte Fokussierung auf exzellente Bildung und Ausbildung und ein minimaler Staat mit … [Weiterlesen...]
16. Mai, Liestal: Open debate: Selbstbestimmungs-Initiative vs. Menschenrechte
Sind Demokratie und Menschenrechte Gegensätze oder Ergänzung? Zu dieser Grundsatzfrage diskutieren am 16. Mai 2018 in Liestal zwei Nationalräte (SP und SVP), ein Sozialwissenschaftler und ehem. Bundesrichter. Es lädt ein das Forum Demokratie und Menschenrechte. Open debate: Selbstbestimmungsinitiative und Menschenrechte – Gegensätze oder Ergänzung? Restaurant Kaserne, Liestal Mittwoch, 16. Mai 2018, 20.15—21.:30 Uhr Eintritt frei - Kollekte Moderation: David Sieber, Basellandschaftliche Zeitung Gäste: Thomas de Courten, Nationalrat SVP BL Eric Nussbaumer, Nationalrat SP … [Weiterlesen...]
Tschüss Redefreiheit: Jetzt in Deutschland, bald überall?
Deutschland trainiert sich Zensur an. Wer in einem Social Channel eine Meinung publiziert, die dem Mainstream-Denken zuwiderläuft, dessen Internet-Präsenz ist in höchster Gefahr, gelöscht zu werden. Eine Kritik an Angela Merkel? Plötzlich sind Sie auf der Zensurliste des Justizministers, ihr Facebook-Account wird gelöscht. Das Ganze läuft unter dem ehrwürdigen Ziel, «Verbreitung von Hassbotschaften» zu unterdrücken. Was genau «Hassbotschaften» sind, weiss niemand so genau. Wer darüber bestimmt, ist auch nicht so klar. In Deutschland verabschiedet sich also die Demokratie, still und … [Weiterlesen...]
Politik und Politiker – bitte mit Charakter
«Was an Europa immer wieder erstaunlich ist: Dass wir uns in vielen Punkten so ähnlich und dann doch wieder so verschieden sind. Die Politik in Europa braucht Realismus. Realismus und Visionen. Und deshalb verkündigen wir bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit, dass wir in Deutschland mehr Schweiz brauchen.» Ausschnitte aus der Rede von Frauke Petry anlässlich der 31. AUNS-Mitgliederversammlung im April 2016: «Ich möchte ein bisschen nachzeichnen, was unserer Ansicht nach der Grund dafür ist, was in Deutschland und in anderen Staaten der aktuellen EU über die Jahrzehnte … [Weiterlesen...]
«Ja dürfen’s denn des?»
…soll die Frage von Kaiser Ferdinand I. gewesen sein, als das Wiener Volk im 1848 genug hatte von seiner uneingeschränkten Macht und auf die Barrikaden ging. So ähnlich reagieren die heutigen Eliten – insbesondere die, welche dauernd nach Brüssel schielen –, wenn das Stimmvolk wieder mal «falsch» abgestimmt hat. Gerhard Schwarz, ehemaliger Redaktor und Chef von Avenir Suisse, schreibt in einem absolut lesenswerten Gastkommentar in der NZZ über diese wachsende Kluft zwischen Bevölkerung und Elite. Seine ruhige, systematische Analyse müsste Pflichtlektüre sein in jeder Beamtenstube Berns, in … [Weiterlesen...]
Lügen-Propaganda!
Die Lügen-Propaganda geht frivol weiter. In einem Tages-Anzeiger-Interview sagt der ehemalige Zürcher Regierungsrat und EU-Turbo Markus Notter im Zusammenhang mit der Nicht-Umsetzung des Artikels 121a der Bundesverfassung über die eigenständige Steuerung der Zuwanderung: «... ich wünsche mir, dass die Initiative der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) zustande kommt, welche die bilateralen Verträge kündigen will.» Herr Notter geht natürlich davon aus, dass sich das Stimmvolk für die Bilateralen und somit für die Personenfreizügigkeit entscheiden würde. Und deshalb wird … [Weiterlesen...]
«Ein starkes Nationalbewusstsein kann eine Zivilisation enorm beleben»
Die Gutmenschen mit ihrem Multikulti-Gefasel träumen von weit offenen Grenzen – oder am besten von gar keinen Grenzen mehr. Sie sind bereit, die nationale Identität zugunsten Brüssels aufzugeben und schwafeln von «erst dann können wir dort auch mitreden». Den Patrioten in der Schweiz – Bürger, die zu ihrem Land stehen und sich nicht schämen dafür – werfen sie das Wort «Abschottung» nach und haben nun noch eine neue Wortkeule ausgegraben: «Nationalisten». Sie schlagen unbeirrt mit der Wortkeule «böser Nationalismus» um sich und jammern über diese scheinbar neu erwachenden Nationalgefühle. … [Weiterlesen...]