«Wirklich wichtige Veränderungen … schleichen klammheimlich, auf leisen Sohlen, heran» schreibt Wolfgang Koydl in der Weltwoche mitte November. Die EU verpackt so Sachen auch in beliebige, vermeintlich langweilige Wörter wie zum Beispiel «Permanente strukturierte Zusammenarbeit» oder PESCO, das könnte ja auch ein neuer Pfirsich-IceTea sein? Sympathisch… Ist es nicht. Es ist die Permanent Structured Cooperation PESCO, «Ständige Strukturierte Zusammenarbeit» von EU-Armeen, die dereinst mal die vereinte EU-Armee gebären sollen. Deutschland will Pesco sowieso (mit eigenen Generälen … [Weiterlesen...]
Niklaus von Flüe: Vorbild für heute und morgen
Niklaus von Flüe nur etwas für Historiker? Die Feierlichkeiten in Flüeli-Ranft haben gezeigt, dass dies für viele Schweizer nicht so ist. Und dass bis anhin eher uninteressierte Schweizer gerne mal genau hinschauen sollten bei diesem Mann. Wir fassen die Reden des Feiertags von Peter Keller, Vitus Huonder, Christoph Blocher und Guy Parmelin für Sie zusammen: Der Historiker und Nidwaldner Nationalrat Peter Keller machte eine unterhaltsame Rückblende in Niklaus von Flües Geschichte(n). Niklaus von Flüe kommt als «Neo-Pilger» (er hatte bei seiner Frau diese Pilgerreise erbettelt) nur bis … [Weiterlesen...]
«Ich finde es bedenklich, wenn eine Regierung nicht zur Geschichte des Landes steht»
CVP-Präsident Gerhard Pfister und Ex-Bundesrat Christoph Blocher diskutieren in der BaZ über Bruder Klaus. Morgen Samstag, 19. August, findet die Bruder-Klaus-Gedenkfeier in Flüeli statt. Nach kurzem Anfangs-Geplänkel setzt Pfister seinen ersten Standpunkt: «Was mich … wirklich stört, ist die Weigerung des Bundesrats, eine Gedenkfeier zum 600. Geburtstag von Bruder Klaus zu organisieren.» Blocher bestätigt den Journalisten, dass Jubiläen zu feiern durchaus keine Staatsaufgabe sei, «wenn man konsequent wäre. Nur: Vor einiger Zeit jährte sich die Unterzeichnung der Europäischen … [Weiterlesen...]
Ja zur Schweizer Luftwaffe
Die Schweiz braucht für Überwachung, Schutz und Verteidigung ihres Luftraums neue Kampfflugzeuge und ein bodengestütztes Luftverteidigungssystem. Für eine glaubwürdige Neutralitätspolitik und die damit verbundenen Möglichkeiten, international wirksame Friedensdiplomatie zu führen, benötigen einen wirksamen Schutz des Luftraums. Die AUNS unterstützt ganz klar, was zwei Gremien in ihrem Bericht festhalten. Die Lufthoheit der unabhängigen und neutralen Schweiz muss mit neuen Kampfflugzeuge und einem bodengestützten Luftverteidigungssystem aufrecht erhalten werden. Die Gegner der Luftwaffe, … [Weiterlesen...]
«Ein starkes Nationalbewusstsein kann eine Zivilisation enorm beleben»
Die Gutmenschen mit ihrem Multikulti-Gefasel träumen von weit offenen Grenzen – oder am besten von gar keinen Grenzen mehr. Sie sind bereit, die nationale Identität zugunsten Brüssels aufzugeben und schwafeln von «erst dann können wir dort auch mitreden». Den Patrioten in der Schweiz – Bürger, die zu ihrem Land stehen und sich nicht schämen dafür – werfen sie das Wort «Abschottung» nach und haben nun noch eine neue Wortkeule ausgegraben: «Nationalisten». Sie schlagen unbeirrt mit der Wortkeule «böser Nationalismus» um sich und jammern über diese scheinbar neu erwachenden Nationalgefühle. … [Weiterlesen...]
Swisscoy: Zeit, abzuschliessen.
Der Bundesrat hat die Antwort gefunden. Er findet nämlich, die Schweiz müsse weiterhin jährlich 42 Millionen Franken ausgeben, um im Kosovo Fahrzeuge zu putzen, Post zu verteilen und Braunbären zu befreien. Ein «Wiederaufbau», der scheinbar aber nicht vorankommt, hat diesen Namen nicht verdient. Was waren wohl die Gründe der sieben Weisen? Falls der Bundesrat meint, die Schweiz könne sich damit mehr internationales Renommée holen, wärs ein Irrtum. Die strikte Schweizer Neutralität sorgte sehr lange für Renommée in der ganzen Welt. Eine weichgespülte Neutralität hat aber keinen Wert mehr. … [Weiterlesen...]
Niemand will in die EU! Aber EU-Turbos ...
... sind ganz nah am Ziel. Wenn Bundesbern von der «Erneuerung des bilateralen Weges» spricht, geht es in Tat und Wahrheit um das Ende der bilateralen Beziehungen zwischen gleichberechtigten Partnern. Kennen Sie die Fakten zum EU-Anbindungs-Abkommen? Die EU fordert Die EU will, dass die Schweiz bestehende und neue EU-Gesetze automatisch übernimmt. Dabei bestimmen EU-Richter, was die Schweiz zu tun hat. Wenn die Schweiz nicht spurt, drohen ihr Schikanen und sogar Strafaktionen. Das Ganze wird in ein sogenanntes «institutionelles Rahmenabkommen» verpackt, das die Schweiz … [Weiterlesen...]
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