Es ist eine der zentralen Aufgaben eines Staates, die Ernährung seiner Bevölkerung zu jeder Zeit sicherzustellen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, mussten in der Vergangenheit grösste Anstrengungen unternommen werden. Heute geht eine Mehrheit der Bevölkerung und der Politik davon aus, dass die Versorgung mit gesunden Lebensmitteln auch in Zukunft kein Problem sein wird. Dass mit inländischer Produktion gerade noch rund 50 Prozent der benötigten Kalorien produziert werden und wir für den Rest auf Importe angewiesen sind, beunruhigt scheinbar nur wenige. Ein Beitrag von Nationalrat Andreas Aebi, … [Weiterlesen...]
24 Jahre EWR-NEIN – souverän in die Zukunft
1992: Wenigstens ehrlich — 2016: Demokratisches Gruselkabinett! Vor 24 Jahren haben Volk und Stände den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt. Bei einer Stimmbeteiligung von über 78 Prozent hat sich das Schweizer Volk für einen eigenständigen, nicht von der EU diktierten Weg in Europa entschieden. Ohne die AUNS wäre dieser richtungsweisende Volksentscheid nicht möglich gewesen. 1992 war die Classe politique wenigstens noch ehrlich und bezeichnete den EWR als Trainingslager beziehungsweise Voretappe zum EU-Beitritt. Heute lügt man sich durch die Medienwelt und behauptet, … [Weiterlesen...]
Sauglatte Spassgesellschaft am Werk
«Ich bin ein Bilateraler. Bilateral macht Spass». Mit spassigen Sprüchen wollen die millionenschweren Wirtschaftsverbände economiesuisse und Swissmem die Bilateralen mit der EU «retten». Mit fragwürdigen Spass-Aktionen soll das Stimmvolk überrumpelt werden. Denn es geht dieser Spassgruppe gar nicht um das bilaterale Verhältnis mit der EU. Sie wollen in Tat und Wahrheit den Volksentscheid zur Masseneinwanderung aus der Welt schaffen und unser Land endgültig an die EU anbinden. Zeit, den Begriff Sauglattismus zu nennen: oberflächliche, inhalts- oder bedeutungslose Sache, die nur noch auf eine … [Weiterlesen...]
Niemand will in die EU! Aber EU-Turbos ...
... sind ganz nah am Ziel. Wenn Bundesbern von der «Erneuerung des bilateralen Weges» spricht, geht es in Tat und Wahrheit um das Ende der bilateralen Beziehungen zwischen gleichberechtigten Partnern. Kennen Sie die Fakten zum EU-Anbindungs-Abkommen? Die EU fordert Die EU will, dass die Schweiz bestehende und neue EU-Gesetze automatisch übernimmt. Dabei bestimmen EU-Richter, was die Schweiz zu tun hat. Wenn die Schweiz nicht spurt, drohen ihr Schikanen und sogar Strafaktionen. Das Ganze wird in ein sogenanntes «institutionelles Rahmenabkommen» verpackt, das die Schweiz … [Weiterlesen...]
Europa ist nicht die EU
Die europäische Integration hat ein doppeltes Gesicht – ein Janusgesicht. Pascal Salin, emeritierter Professor für Ökonomie an der Universität Paris-Dauphine und Mitglied des Akademischen Beirats des Liberalen Instituts, schreibt in einem Essay, wie die EU ihre Bürger und deren Freiheiten übergeht. Und wie einfach eigentlich eine Liberalisierung statt Harmonisierung wäre, «die jedes Land leicht für sich entscheiden kann, ohne auf die europäischen Nachbarn warten zu müssen.» Zusammenfassung Pascal Salin «Das Janusgesicht der europäischen Integration»: Die angestrebte Harmonisierung, … [Weiterlesen...]
Vor 70 Jahren sprach Churchill in Zürich
Das Europa Institut der Universität Zürich führt am 19. September 2016 zum 70. Jahrestag der Europa-Rede von Winston S. Churchill eine Jubiläumsfeier durch und hat den Präsidenten der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, eingeladen. Wir bezweifeln, dass der EU-Kommissionspräsident ein glaubwürdiger Festredner ist. Churchill dürfte wohl kaum Gefallen finden an der Entwicklung in Europa, an der EU-Politik, an der Brüsseler Polit-Elite, am sturen Festhalten an EU-Zentralismus-Ideologien sowie am EU-Umgang mit seiner Heimat Grossbritannien. Eine Analyse von Dr. Christoph … [Weiterlesen...]
Initiative ist gültig
Letzte Woche hat die Bundeskanzlei grünes Licht gegeben: «Die am 12. August 2016 eingereichte eidgenössische Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter (Selbstbestimmungsinitiative)» ist formell zustande gekommen. Die Prüfung der Unterschriftenlisten durch die Bundeskanzlei hat ergeben, dass von insgesamt 117 404 eingereichten Unterschriften 116 428 gültig sind.» Gewisse EU-Freunde im Bundesrat wird das nicht erfreuen… «ausgerechnet jetzt, wo wir uns so fleissig bei Juncker&Co. einschmeicheln, kommt das!» … [Weiterlesen...]
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