In Deutschland schreien alle «Demokratie», wenn aber eine AfD durch demokratische Stimmen stark wird, heissts «igitt!». Und mit dieser AfD und ihrer Chefin Frauke Petry will dann niemand auch nur im geringsten etwas zu tun haben. Die AUNS will gerne mit ihr zu tun haben. Petry ist die Hauptrednerin zum Abschluss der Mitgliederversammlung. «Demokratie und Kontroverse in Europa» ist Petrys Thema. Sie macht gleich zu Beginn klar: «Die Schweiz und ihr natürlicher Anspruch auf mehr Mitsprache in der Politik ist für uns ein Vorbild. Helfen Sie uns, mehr Schweiz nach Deutschland zu … [Weiterlesen...]
AUNS Mitglieder-Versammlung: Meinungsfreiheit!
Soeben hat die Auns-Mitgliederversammlung begonnen. In Interlaken, nicht wie vorgesehen in Bern. AUNS-Präsdient Nationalrat Lukas Reimann in seinem Begrüssungswort: «Für uns ist heute der Tag der Meinungsfreiheit. Es ist besser, wenn wir dafür die Stadt Bern verlassen. Weil wir Verantwortung übernehmen für das Gewerbe, Gastronomie, die Teilnehmer, unsere Rednerin. Es sind nicht wir, die dies verursachen. Es ist letztlich die Berner Stadtregierung – Handlanger der Linken, der Demokratie-Feinde und der Meinungsterroristen.» +++++++ Dieser Artikel wird während der Versammlung laufend … [Weiterlesen...]
«Populismus»? Na klar – was will man mehr?!
Wortkeulen sind praktisch. Man kann damit alle, die anderer Meinung sind, stillschlagen. «Populismus» ist eine solche Keule. Klaren Kopf behalten und über ein Wort nachdenken wäre besser. In Ruhe nachdenken tut der deutsche Journalist und Sprachkritiker Wolf Schneider (90). Er hat die deutsche Medienszene wohl am besten geprägt, seine Bücher sind Standardwerke, er seziert die Sprache. Er wird in der aktuellen Medienwelt leider nicht mehr so beachtet. Offensichtlich nicht. Schneider fragt sich (auf Bilanz.de und in der Weltwoche): Was, zum Teufel, ist «Populismus»? In seiner glasklaren … [Weiterlesen...]
23. April: Mitgliederversammlung in Interlaken
Nicht wie vorgesehen in Bern, sondern in Interlaken findet die AUNS-Mitgliederversammlung am 23. April statt: Im Jungfraupark Interlaken. Infos zur Anreise finden Sie hier. Parkplätze sind genügend vorhanden; ÖV-Anreise mit dem Zug bis Interlaken Ost, dann Postauto – oder zu Fuss (ca. 20 Minuten bis zum Jungfraupark). Detaillierte Infos zur Anreise Es ändert also nur der Ort der Mitgliederversammlung. Das Programm bleibt gleich wie bisher kommuniziert. Wir freuen uns, Sie in Interlaken begrüssen zu dürfen! … [Weiterlesen...]
Nachhilfe für Meinungsunterdrücker
Die AUNS wird ihre Mitgliederversammlung nicht in Bern organisieren. Dies aus Rücksicht auf Gastronomie, Detaillisten, Gewerbe. Es gibt politische Exponenten, die sich drüber freuen. Zum Beispiel Regula Rytz, Grünen-Nationalrätin. Mit «Recht auf Meinungsäusserung» für ihre eigene politische Ecke (zur Reitschule Bern hin driftend) meint Nationalrätin Regula Rytz scheinbar, dass die Meinung der «anderen» behindert werden darf. Zwar säuselt sie, dass sie gegen Drohungen etc. sei, hängt dann sofort ein aber dran. In ihren Antworten auf eine Twitter-Diskussion, welche der Tagesanzeiger … [Weiterlesen...]
AUNS nimmt Verantwortung wahr
Die AUNS führt ihre Mitgliederversammlung nicht im Hotel National in Bern durch. Nach den Drohungen aus linken Kreisen, die Versammlung massiv zu stören, nimmt die AUNS Rücksicht auf den Restaurations- und Hotelbetrieb des Nationals. Zudem will die AUNS weder Passanten, die anreisenden Mitglieder noch die Geschäfte in der Nachbarschaft in Gefahr bringen lassen. Die 31. ordentliche Mitgliederversammlung Versammlung mit Gastreferentin Frauke Petry wird an einem neuen Standort durchgeführt. Infos folgen. Die AUNS bedauert, dass in der Bundeshauptstadt die Versammlungs- und … [Weiterlesen...]
«NEE» zur EU lässt sich nicht unter den Tisch wischen
Es ging in der Volksabstimmung in den Niederlanden gar nicht um irgendein Abkommen mit der Ukraine. Sondern darum, den Austritt aus der EU voranzutreiben. Weil ein solcher «Nexit» noch nicht möglich sei, ergreife man eben alle Möglichkeiten, um die Beziehungen zur EU «unter Spannung» zu setzen, sagten gestern Initiatoren aus den direkt-demokratischen Aktionsgruppen. Die Regierung könne nun den Ukraine-Vertrag «nicht mehr ohne weiteres» ratifizieren. «Nicht mehr ohne weiteres»? Aber anders schon? Etwa mit Winkelzügen, nachträglich erfundenen Formfehlern oder direktem ignorieren (wie es … [Weiterlesen...]
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