Tschechiens ehemaliger Ministerpräsident Václav Klaus (76) war der Gastredner der 33. Mitgliederversammlung der AUNS. In seiner Deutsch vorgetragenen Rede prangerte er den Zentralismus der EU an und verglich diesen mit den späteren kommunistischen Zeiten der Tschechoslowakei. Die Zuhörer folgten seiner Rede gebannt. Immer wieder gab es Spontanapplaus, am Schluss einen herzlichen, langen stehenden Applaus. https://youtu.be/570Xx-Il1oA Dieser Artikel gibt die Rede Klaus’ nur gekürzt wieder. Die ganze Rede lesen Sie hier (PDF). Dass die Schweiz nicht EU-Mitglied sei, müsse man … [Weiterlesen...]
Mitgliederversammlung AUNS: Treffpunkt der Freiheit, direkten Demokratie und Neutralität
Die 33. Mitgliederversammlung der AUNS in Bern war wiederum ein Statement für Freiheit, Neutralität und Souveränität. 600 Interessierte, davon 350 Mitglieder, kamen am 28. April 2018 nach Bern. «Wie Sie sehen: Die AUNS ist der Treffpunkt der Freiheit, direkten Demokratie und Neutralität», begrüsste AUNS-Präsident Lukas Reimann die Anwesenden. Weitere Grussansprachen von Vorstandsmitgliedern nahmen zu aktuellen Themen Stellung. «Die EU will Wilhelm Tell seine Waffe wegnehmen» (Jean-Dominique Cipolla, Martigny VS) — «Wir Schweizer sind der Beweis, dass man gut leben kann, wenn man der EU … [Weiterlesen...]
Seltsamer Reset
«Reset», ein zurückstellen der Diskussion auf den Anfang, hat er versprochen, der neue Bundesrat Cassis. Scheinbar liebäugelt er nun mit dem EU-blauen Knopf «Straigt-Forward» – weiter in Richtung Brüssel. Gehts noch?! Im Rahmenvertrag, der Die Schweiz unters EU-Recht zwingt und von Bundesbern so sehnsüchtig herbeigearbeitet wird, gibt es viele haarsträubende Elemente. Der Zwang zum EU-Recht könnte zum Beispiel heissen, dass ein EU-Bürger dem Schweizer Bürger in sehr relevanten Bereichen fast gleichgestellt wird. Wollen Sie das, lieber Bundesrat? Es zeigt die Fehlkonstruktion EU auf, … [Weiterlesen...]
Flüchtlings-Obergrenze: Befehlen bald nur noch die EU-Herrscher?
Wenns nach den EU-Beitritts-Sehnsüchtigen in Bern ginge, wäre unsere Selbstbestimmung bald komplett vorbei. Man kann in Deutschland zuschauen. Oder in Polen. Was sich in Berlin «Regierung» nennt, wird nun jahrelang endlosen Streit gebären. Zum Beispiel im Thema Flüchtlinge wartet das Wort «Obergrenze» schon sehr sehr lange darauf angepackt zu werden. Die einen sagen richtigerweise: Es braucht eine Obergrenze. Die anderen sagen weiterhin: Ach was, alle sollen kommen, willkommen Welt. Es ist gut, wenn ein souveränder Staat diese Debatten führt, sich zu einem Resultat durchringt und … [Weiterlesen...]
EU-Irrsinn: Wer will noch einen Frachthafen, wer hat noch keinen?
Das Geldverteiler-System der EU funktioniert nicht. Weiteres Beispiel: Teuer ausgebaute Frachthäfen stehen halbleer in der Landschaft herum. Der EU-Moloch hat mit ihren Geldumverteilungs-Kanälen ein unkontrollierbares Konstrukt geschaffen. Ein Beispiel dieses Irrsinns sind Subventionen in Frachthäfen. Für die EU gilt unsere Gleichung: Gross, fern und unpersönlich = korrupt, intransparent und gefährlich Gefährlich deshalb, weil Intransparenz Korruption schafft sowie Misstrauen, Unzufriedenheit, weitere Motivation für Betrug. Dies wiederum untergräbt Demokratie und macht politisch … [Weiterlesen...]
Die EU spielt Spielchen
Die eigenmächtigen Brüsseler Kommissäre machen weiterhin, was ihnen grad so in den Kram passt. Es geht um Regelungen, die den Schweizer Börsen Kunden aus der EU ermöglichen. Langjährige Regelungen – die Schweiz kriegt aber momentan nur ein Jahr lang das «OK». Genau hinschauen ist immer gut. Ein paar EU-Länder haben nicht einfach Papiere weitergewinkt. Sondern festgestellt, dass das Spielchen ihrer Brüssel-Kumpanen mit der Schweizer Börse ein falsches Spiel ist. «Äquivalenz» (Gleichwertigkeit) im Regelwerk soll auch für Börsen gelten, die nicht im EU-Raum sind, aber Kundschaft aus dem … [Weiterlesen...]
Pesco schleicht sich ein (es ist kein Ice-Tea)
«Wirklich wichtige Veränderungen … schleichen klammheimlich, auf leisen Sohlen, heran» schreibt Wolfgang Koydl in der Weltwoche mitte November. Die EU verpackt so Sachen auch in beliebige, vermeintlich langweilige Wörter wie zum Beispiel «Permanente strukturierte Zusammenarbeit» oder PESCO, das könnte ja auch ein neuer Pfirsich-IceTea sein? Sympathisch… Ist es nicht. Es ist die Permanent Structured Cooperation PESCO, «Ständige Strukturierte Zusammenarbeit» von EU-Armeen, die dereinst mal die vereinte EU-Armee gebären sollen. Deutschland will Pesco sowieso (mit eigenen Generälen … [Weiterlesen...]
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