Die Gutmenschen mit ihrem Multikulti-Gefasel träumen von weit offenen Grenzen – oder am besten von gar keinen Grenzen mehr. Sie sind bereit, die nationale Identität zugunsten Brüssels aufzugeben und schwafeln von «erst dann können wir dort auch mitreden». Den Patrioten in der Schweiz – Bürger, die zu ihrem Land stehen und sich nicht schämen dafür – werfen sie das Wort «Abschottung» nach und haben nun noch eine neue Wortkeule ausgegraben: «Nationalisten». Sie schlagen unbeirrt mit der Wortkeule «böser Nationalismus» um sich und jammern über diese scheinbar neu erwachenden Nationalgefühle. … [Weiterlesen...]
Sauglatte Spassgesellschaft am Werk
«Ich bin ein Bilateraler. Bilateral macht Spass». Mit spassigen Sprüchen wollen die millionenschweren Wirtschaftsverbände economiesuisse und Swissmem die Bilateralen mit der EU «retten». Mit fragwürdigen Spass-Aktionen soll das Stimmvolk überrumpelt werden. Denn es geht dieser Spassgruppe gar nicht um das bilaterale Verhältnis mit der EU. Sie wollen in Tat und Wahrheit den Volksentscheid zur Masseneinwanderung aus der Welt schaffen und unser Land endgültig an die EU anbinden. Zeit, den Begriff Sauglattismus zu nennen: oberflächliche, inhalts- oder bedeutungslose Sache, die nur noch auf eine … [Weiterlesen...]
Swisscoy: Zeit, abzuschliessen.
Der Bundesrat hat die Antwort gefunden. Er findet nämlich, die Schweiz müsse weiterhin jährlich 42 Millionen Franken ausgeben, um im Kosovo Fahrzeuge zu putzen, Post zu verteilen und Braunbären zu befreien. Ein «Wiederaufbau», der scheinbar aber nicht vorankommt, hat diesen Namen nicht verdient. Was waren wohl die Gründe der sieben Weisen? Falls der Bundesrat meint, die Schweiz könne sich damit mehr internationales Renommée holen, wärs ein Irrtum. Die strikte Schweizer Neutralität sorgte sehr lange für Renommée in der ganzen Welt. Eine weichgespülte Neutralität hat aber keinen Wert mehr. … [Weiterlesen...]
Wallonien, Washington, Westminster
Im Monatstakt kann man zusehen, wie sich die Elite von der Basis entfremdet. Dabei wird «Demokratie» schleichend zur Worthülse – eine gefährliche Entwicklung. USA: Das «Establishment» und andere meist städtische Gutmenschen sind noch immer in Schockstarre. Sie schicken ihre Kinder mit Kartonschildern auf die Strasse und nehmen sich schul-/arbeitsfrei, zu «cry-ins» und dergleichen, weil es ja so schlimm ist, das Wahlresultat. «Die haben ja total falsch gewählt, die andern!» Das eigene Denken hinterfragen, sich im konkreten Alltag umhören, vielleicht sogar diesen konkreten Alltag der Mehrheit … [Weiterlesen...]
Argumentative Irrlichter
Unsere AUNS-Briefträgerinnen und -Briefträger verteilen fleissig das wichtige Flugblatt «Aber EU-Turbos sind ganz nah am Ziel». Die Kampagne informiert über die Bestrebungen im Bundeshaus, die Schweiz noch enger, noch intensiver an die EU-Gesetzgebung anzubinden und die direkte Demokratie dem EU-Gerichtshof zu unterstellen. Der AUNS geht es nicht darum, den bilateralen Weg grundsätzlich in Frage zu stellen. Aber die AUNS lehnt Verträge ab, die unserem Wirtschaftsstandort, unseren Arbeitsplätzen und unserer Sicherheit schaden. Die von EU-Brüssel geforderte institutionelle Anbindung – … [Weiterlesen...]
Zuerst die Schweiz!
Donald Trump ist der 45. Präsident der USA. Eine Tatsache. Es ist nicht Sache der AUNS, sich in die US-Wahlen mit spekulativen, einseitigen und medienmanipulierten Befindlichkeiten einzumischen. Befremdend wirken Äusserungen von Politikerinnen und Politiker sowie von Regierungsmitgliedern im In- und Ausland, welche den Wahlentscheid der US-Bürgerinnen und Bürger mit wenig demokratischem «Feeling» abqualifizieren. Die US-Wahlen wie die Brexit-Abstimmung zeigen, die Menschen haben genug vom Machtgehabe selbst ernannter Eliten, sie haben genug von ihrer in vielen Bereichen gescheiterten … [Weiterlesen...]
Bald der Italexit?
Auf den ersten Blick macht Italien wie immer «bella figura». Auf den zweiten immer weniger. Am 4. Dezember stimmen 60 Millionen Italiener über mehrere Änderungen in der Verfassung ab. Es geht zuerst mal ums politischen System, aber letztlich vor allem darum, dass Italien – vielleicht – wieder fit genug wird für den Euro. Es wären Änderungen, die den Italienern weh tun würden, die aber «notwendig» seien, um in der EU wieder Respekt zu erhalten. Eigentlich möchte die Hälfte aller Italiener den Euro hinter sich lassen. Sie Skepsis wächst von Palermo bis Domodossola. Seit 1999 … [Weiterlesen...]
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