Klein, flexibel, unabhängig, demokratisch: Eine gute Grundlage für Erfolg und Effektivität. Was Angela Merkel und ihre EU-Freunde nicht mehr wissen (wollen), zeigt die Schweiz heute der ganzen Welt: Am Beispiel Gotthard-Basistunnel. Die Zeitung «Die Welt» – einer der wenigen deutschen Medienkanäle, der noch kein Merkel-Hofblatt ist – gibt diesem Thema anlässlich der Tunnel-Eröffnung viel Platz. Zum Beispiel Henrik Broder schreibt: «Sich in einer globalen Welt behaupten zu müssen, das ist für die Schweizer ein nie versiegender Quell der Inspiration. Klasse kommt vor Masse, Leistung vor … [Weiterlesen...]
Erfolgsmodell Schweiz – nicht von ungefähr
Neu auf Platz 2 der internationalen wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit: Die Schweiz. Dies zeigt das jährliche Ranking, welches das renommierte Institute for Management Development (IMD) herausgibt. Die politische Stabilität eines Landes ist einer der wichtigsten Faktoren eines solchen Rankings. Weiter hat man die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Effizienz von Behörden und Verwaltung, Effizienz der Unternehmen und die Infrastruktur beurteilt. Es wurden mehr als 300 Kriterien unter die Lupe genommen. Wer die Aufhebung des Euro-Mindestkurses bejammert hat, wird sich einmal mehr die … [Weiterlesen...]
«Abschottung»? Realitätsfremd!
«Abschottung»: Ein weiteres Keulen-Wort, mit dem viele Gutmenschen um sich hauen. Kürzlich ein Zürcher FDP-Parteipräsident, dann auch die neue Präsidentin der FDP Schweiz – beide brauchten das Wort, um gegen die SVP zu hauen. «Solche Äusserungen sind realitätsfremd.» Das schreibt nun Unternehmer und Politiker Thomas Matter in einem Gastkommentar in der NZZ. Er fragt sich, wie man auf die Idee kommt, zum Beispiel «massvolle Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften» mit dem Wort Abschottung zu bezeichnen. «Ein Land mit einem Anteil von 25 Prozent Ausländern kann wohl kaum ernsthaft … [Weiterlesen...]
«Der Austritt aus der EU ist das grosse Projekt des europäischen Liberalismus»
Ganz Europa (also lange nicht nur die EU) schaut momentan nach Grossbritannien. Premier Cameron will von seinen Bürgern wissen, ob sie die EU verlassen wollen. Es ärgert ihn wohl, dass er gefragt hat. Er und seine Freunde in Londons Verwaltungs- und Bankerbüros wollen in der EU bleiben. Cameron meinte wohl, seine Untertanen wollen auch bleiben, aber er frage sie halt mal. Mit dem Referendum könne er diese ärgerliche UKIP und andere Kräfte, die sich gegen den EU-Koloss wehren, in die Schranken weisen. Es könnte gut anders kommen. So, dass Cameron von seinem Volk in die Schranken gewiesen … [Weiterlesen...]
Verfassungsbruch!
Die Bundesverfassung definiert den Zweck der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die Bundesverfassung ist das Grundgesetz. Die Bundesverfassung beschreibt rechtsstaatliches Handeln. Die Bundesverfassung fordert die Gewaltenteilung. Die Bundesverfassung garantiert uns Schweizerinnen und Schweizer die politischen Freiheitsrechte. Die Bundesverfassung regelt die Steuerung der Zuwanderung: Artikel 121a «Steuerung der Zuwanderung» Abschnitt 1: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.» Abschnitt 4: «Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge … [Weiterlesen...]
Die Classe Politique will in die EU, um das Volk zurückzubinden
In sieben Minuten befragt ein deutscher VJ der «Sons of Libertas» den AUNS-Mitgründer Dr. Christoph Blocher. Warum die Schweizer Zentralisten in die EU wollen? «Weil sie mit Strukturen wie in der EU ihre Macht ausbauen könnten. Die Regierenden, Bürokraten, die Verwaltung, die Classe Politique: Sie werden im Föderalismus geschwächt, haben hier nicht das letzte Wort.» Weiteres zu Freihandel, Staatsverträgen, Unternehmertum, freiem Markt, Sozialstaat im Video (Mai 2015). «Sons Of Libertas» ist eine deutsche Organisation, die sich für Freiheit und Selbstverantwortung … [Weiterlesen...]
«NEE» zur EU lässt sich nicht unter den Tisch wischen
Es ging in der Volksabstimmung in den Niederlanden gar nicht um irgendein Abkommen mit der Ukraine. Sondern darum, den Austritt aus der EU voranzutreiben. Weil ein solcher «Nexit» noch nicht möglich sei, ergreife man eben alle Möglichkeiten, um die Beziehungen zur EU «unter Spannung» zu setzen, sagten gestern Initiatoren aus den direkt-demokratischen Aktionsgruppen. Die Regierung könne nun den Ukraine-Vertrag «nicht mehr ohne weiteres» ratifizieren. «Nicht mehr ohne weiteres»? Aber anders schon? Etwa mit Winkelzügen, nachträglich erfundenen Formfehlern oder direktem ignorieren (wie es … [Weiterlesen...]
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